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Sommerhitze
Datum: 26.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
entspannt an ihm vorbei treiben. "Flach wie ein Brett", das war es, was Christoph bei diesem Anblick durch den Kopf schoss. Nur dezent erhoben sich ihre Brüste von ihrem Oberkörper, zwei Erhebungen, in einer Landkarte nicht wirklich als Hügel zu vermerken. Nach einer geraumen Zeit kehrte Martina nun wieder an Land zurück, wohin Christoph ihr rasch folgte. Sie trockneten sich ab und Martina lud ihn ein, sich doch auf ihre Decke zu setzen, damit er nicht zu weit von ihr weg wäre. Also ließ er sich neben ihr nieder und kramte erstmal wieder umständlich in seinem Rucksack, bis er die Sonnenmilch gefunden hatte. Er cremte sich ein, bei seiner Rückenpartie half ihm Martina, die ihm mit kräftigem Druck ihrer langen, schlanken Finger, das weiße Zeug in den Rücken massierte. Es war angenehm und so schloss er seine Augen, um diesen Moment zu genießen. Doch allzu schnell war er wieder vorbei, als auch schon Martina ihn bat, doch auch ihr behilflich zu sein. Sie machte einen Buckel und hockte sich vor ihn hin, während er mit seinen großen Händen über ihren Rücken glitt, hinweg über die Rippen, die hier deutlich hervortraten. Als er nun zum wiederholten male zwischen ihren Schulterblättern hindurch getaucht und an den Riemchen ihres Oberteils hängen geblieben war, griff sie nach hinten und löste diese, sodass das kleine Stück Stoff zu Boden glitt und er nun ihren Rücken vollends einreiben konnte. Christoph gab ihr einen leichten Klaps auf den Rücken, als er meinte, dass er nun auch ... fertig sei. Martina schaute ihn mit ihrem Lächeln an und bedankte sich, während sie sich auf dem Bauch liegend ausstreckte und die Arme unter ihrem Kinn verschränkte. Christoph konnte nicht umhin, sich etwas zu ärgern, dass er nicht die Chance genutzt hatte, ein Auge zu riskieren und zu schauen, wieviel Busen Martina nun eigentlich wirklich hatte. Aber nun war es auch wieder zu spät, sie bot ihm nur noch ihren hageren Rücken an, der über einen kleinen, strammen Po in ihre ellenlangen schlangen Beine überging. Martina fühlte förmlich seinen Blick auf sich ruhen und rückte noch einmal kurz ihren Po zurecht, wobei sie ihn nochmal schön weit empor hob. Christoph legte sich schließlich bäuchlings neben sie und genoss einfach den Schatten, der seine kühlenden Hände über sie beide ausstreckte. Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis er schließlich in einen wohlverdienten Schlaf glitt. Wie lange hatte er die ganze Nacht auf diesen Moment gewartet. Unvermittelt schreckte er auf, als er in die Seite gestoßen wurde. Er zuckte zusammen, als Martina seine Hand auf seinen Oberarm legte und mit verschwörerischer Mine zum gegenüberliegenden Ufer deutete. In der Hand hielt sie eine kleine Kamera, die sie ebenfalls nach drüben gerichtet hatte. Christoph ließ seine Augen hinüber wandern und sah schließlich das Pärchen von vorhin, das nun langsam seine Hemmungen endgültig verloren zu haben schien. Der Kerl lag nackt mit ausgebreiteten Armen auf dem Rücken, während sie neben seinen Unterschenkeln ...