1. Sommerhitze


    Datum: 26.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    entgegen zu strecken schien - und ein paar schläfriger, unterlaufener Augen. „Na super, wie siehst Du wieder aus!" Er warf seine Klamotten lustlos auf den Wäschekorb und drehte erstmal die Brause auf. Er stellte sich unter den weichen Strahl und ließ erstmal genüsslich die Lasten der Nacht von sich hinweg spülen. Er griff nach seinem Haarschampoo und schäumte erstmal seine schulterlangen braunen Haare ein. Als er die Kopfhaut massierte, musste er mal wieder zu seiner Zerknirschung feststellen, dass er nicht nur schon das eine oder andere Graue Haar in seiner Mähne hatte sondern sich sein Schopf auch allmählich zu lichten begann. Das Wasser prasselte auf sein Haupt, wusch den Schaum hinfort, seinen langen Hals abwärts, hinweg über seinen eigentlich noch „einigermaßen schlanken" Bauch hinweg. Er blickte an sich runter, beobachtete das Wasser, das an ihm herab floss, seinen schlaffen Penis umspülte und von seiner Spitze herab tropfte. Er stellte die Dusche wieder ab, nahm sein Duschgel und seifte mit dem kühlenden Gel seinen Oberkörper ein. Er spürte die Strapazen der Nacht, vor allem aber das viel zu kurze Dienstbett, als er sich nach vorne beugte, um seine Füße zu waschen. Er fühlte sich wie ein Renter im betreuten wohnen, der darauf wartete, dass nun eigentlich mal der Pflegedienst hereinkommen und sich seiner Körperpflege annehmen sollte. Er schäumte die Beine weiter aufwärts, strich über seine Oberschenkel hinweg und gelangte schließlich an seinem hängenden Sack, den er ...
    mehr geistesabwesend, denn lustvoll mit seiner linken Hand massierte, während die rechte sein Glied umfasste und beim Einseifen seine Vorhaut gelangweilt vor und zurück schob. Bei diesen Temperaturen neigte Christoph dazu, sich einer kompletten Intimrasur zu unterziehen, er mochte es nicht, wenn die Haare klebten und rasch anfingen zu riechen. Außerdem war es doch ein frischeres Gefühl, den Stoff der Unterwäsche auf einem blankrasierten Geschlecht zu spüren und nicht auf den nassen, verschwitzten Haaren. Er öffnete die Duschkabine und griff ums Eck, um seinen Rasierer von der Ablage zu holen. Es knallte, als sein Zahnputzbecher samt Inhalt auf den Boden stürzte und dort mit einem satten „Pling" zerschellte. Na super! Egal, was nicht zu ändern ist, ist nicht zu ändern. Christoph stellte das Wasser wieder an und stellte sich mit leicht nach vorne gebeugtem Unterleib unter die Brause. Er zog seinen Schwanz zurück, strich sein Skrotum glatt, als er auch schon mit der scharfen Klinge über die so verletzliche Haut fuhr, bis diese glatt wie ein Babypopo war. Er fasst seinen Schwanz unterhalb der Eichel, zog ihn zur Seite, um die Stoppeln vom seinen Schaft zu entfernen.Anschließend arbeitete er sich über den Schamhügel hinweg aufwärts Richtung Bauchnabel, bis kein einziges Härchen mehr auf seinem Unterleib zu sehen war. Anschließend nahm er sich noch seine eh schon eher spärliche Brustbehaarung vor, bevor er schließlich seine Achseln von dem stoppeligen Bewuchs befreite. Endlich war er ...
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