1. Ein karibisches Strandhaus 01


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    einem gleichmäßig helleren Braunton gesegnet. Von seiner Position aus erblickte Jake momentan leider nur die seitlichen Konturen der Brüste und musste sich damit begnügen seinen Blick auf den knackigen Hintern kleben zu lassen. Die Mädels fingen an zu rennen und sprangen mit einem Satz in das azurblaue Wasser. Jake war sich wieder unsicher, was er zu tun gedachte. Auf der einen Seite konnte er sich kaum von dem Anblick losreißen, der sich ihm jetzt bot. Auf der anderen Seite wollte er die Frauen auch nicht erschrecken, indem er als völliger Fremder aus dem Gebüsch heraustrat und sie beim Nacktbaden überraschte. Hinzu kam, dass der Anblick der Badenden natürlich nicht spurlos an Jake vorübergegangen war. Sein Glied war mittlerweile merklich gewachsen und drückte etwas unbequem gegen die Hose. Auch zum Haus konnte er sich von hier aus nicht unbemerkt hinauf schleichen, denn er hätte sich bestimmt durch ein Rascheln im Gebüsch verraten. „Ach was soll's.", dachte sich Jake und fing an seinen Steifen langsam durch die Badeshorts hindurch zu streicheln. Inzwischen spritzen sich die Mädels das kühlende Nass entgegen. Nach einigen Tauchgängen und neckenden Schubsern waren sie fertig und kamen aus dem Wasser herausgeschlendert. Da sie nun auf Jake zuliefen, stellte er zu seiner Zufriedenheit fest, dass die Brüste der beiden auch perfekt zu den schönen Körpern passten. Die Brustwarzen waren nach der kurzen Erfrischung steif aufgerichtet. Zudem konnte er nun deutlich erkennen, dass ...
    beide im Intimbereich völlig kahl waren. Dieser Anblick, wie sie so vom Wasser glänzend, völlig blank den Strand hoch liefen, gab Jake den Rest. Sein Ständer war zu seiner vollen Pracht gewachsen und schrie förmlich nach Zuwendung. „Wie bin ich nur in diesen Schlamassel geraten?", überlegte sich Jake ohne unglücklich zu sein. Plötzlich beschlich ihn eine dunkle Ahnung. „Was ist, wenn ich hier unter den Palmen doch nicht so versteckt bin, oder ich durch eine unüberlegte Bewegung auf mich aufmerksam mache?", überlegte er beängstigt. Dies gab seinem Glied einen kleinen Dämpfer. Trotzdem konnte er seine Augen nicht von den beiden Nixen lassen, die mittlerweile bei den Sachen angekommen waren und Decken ausgebreitet hatten. Sie legten sich, nass wie sie waren, auf die Decken und ließen sich von der karibischen Sonne trocknen. Eine Weile war vergangen, als Alex sich aufrichtete und in ihrer Tasche zu kramen begann. Sie holte eine Flasche Sonnencreme heraus und besprühte ihre Nachbarin damit. Vanessa hatte anscheinend geschlafen, denn sie richtete sich völlig verdutzt auf. „Du Ziege!", beschwerte sie sich müde grinsend. „Ich dachte mal, ich creme dich ein wenig ein. Und außerdem kann ich kaum meine Hände von dir lassen, wenn du so vor mir liegst.", neckte Alex. „Okay, dabei kannst du mich gleich ein wenig durchkneten. Ich hab wohl auf der Fahrt hierher ein wenig Zug bekommen.", erwiderte Vanessa und drehte sich auf den Bauch. Also begann Alex die Creme auf dem Rücken ihrer Freundin zu ...
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