1. Was Anna nicht weiß (von talorin)


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Frau. Ich fickte sie tief und fest. &#034Das kann ich aber nicht ewig so machen!&#034, protestierte ich. &#034Dann leg dich hin&#034, bot Sabine an. Ich legte mich auf die Fliesen und Sabine setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Ich sah wie mein harter Schwanz ihre Möse dehnte und Stück für Stück in ihr verschwand. &#034Macht dich das geil Thomas?&#034, stöhnte sie und schaute sich dabei lüstern nach mir um. Sie wusste genau wie ich tickte. Ja es machte mich geil. Sabine war die Fickgöttin. Ihre Möse massierte meinen Schwanz, wie es noch nie eine vor ihr konnte. Sie ritt mich ohne Gnade. Ich wollte wieder aktiver werden. Ich stand auf und hob sie hoch. Sabine legte die Arme um meinen Hals und ließ sich auf meinen Schwanz aufspießen. Meine Hände waren unter ihren Po und ich drängte mich immer tiefer in sie. Mein Schwanz drang Mal um Mal geräuschvoll in sie ein. Ich vögelte sie wie in Trance. Da meldete sich mein Verstand. Ich war kurz davor zu kommen. &#034Runter Sabine, ich komme!&#034, sagte ich ihr in schärferen Ton als ich beabsichtigt hatte. Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln. Ihre Möse bearbeitete meinen Schwanz und ich kam nicht aus ihr raus. &#034Sabine!&#034, flehte ich. &#034Spritz in mir ab Thomas!&#034, feuerte sie mich stöhnend an. Das durfte nicht sein. Ich versuchte mich zu beherrschen. Doch an den Punkt wo ich schon war, gab es kein Zurück. Ich explodierte. Schub um Schub entlud ich meinen Samen in ihren Unterleib und füllte ihre Möse ...
    mit meinem Sperma ab. &#034Nein!&#034, rief ich verzweifelt. Sabine entließ mich aus ihrer Umklammerung. Ihr Atem ging stoßartig und schnell. Sie sank vor mir in die Hocke und lachte. &#034Du hast sie doch nicht alle&#034, protestierte ich. Sabine lachte und griff sich in den Schritt. Als sie ihre Hand betrachtete war sie verklebt von ihren und meinen Körpersäften. Aus ihrer klaffenden Möse tropfte mein Sperma auf die Kacheln, vermengte sich mit dem Wasser und lief in Richtung Abfluss. Genüsslich leckte sie ihre Hand ab und lächelte mich dabei an. &#034Stell dich nicht so an&#034, beruhigte sie mich, &#034es hat dir doch auch Spaß gemacht!&#034 Ich hatte genug, ich zog mich so schnell wie möglich an und stürmte aus der Wohnung. Sabine hörte ich immer noch im Badezimmer lachen. &#034Was hatte ich mir dabei gedacht?&#034, schoss es mir durch den Kopf. Ich hätte sie in der Dusche einfach stehen lassen sollen. Und was war nun? Sie würde sofort mit Anna telefonieren und die würde mich mit dem Arsch nicht mehr ansehen. Ich fuhr zur Arbeit. Ich hoffte, dass mich der Stress im Büro etwas ablenken würde. Das gelang auch ein wenig, aber trotzdem zermarterte ich mir stundenlang den Schädel. Immer mit Blick auf mein Handy. Ich rechnete damit, dass Anna sich jeden Moment meldet und mich anschreit. Den ganzen Tag hörte ich nichts von ihr. Ich vergrub mich nach der Arbeit in meiner Wohnung. Ich fuhr erschrocken zusammen als mein Handy klingelte. Ein Blick aufs Display sagte mir, dass es nun ...
«12...8910...16»