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Schullandheim
Datum: 23.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,
und anderes hörte ich noch, während ich in Windeseile alle Kleidungsstücke und Schuhe von Frederike, Heike und mir zusammenraffte und dann rannte ohne jegliche Bedenken ebenfalls Splitter nackt hinter her, quer durchs Schullandheim in den Stock darüber, wo ich atemlos, immer noch steif an die Türe klopfte. Warum eigentlich? Warum habe ich nicht einfach die Türe geöffnet? Wenn sie abgeschlossen gewesen wäre, hätte ich das schon gemerkt. Aber nein ich stand nackt, mit einem Berg von Kleidungsstücken im Arm vor der Tür und wartete, dass mir jemand Einlass gewährte. "Was ist?", kam es von drinnen. "Ich bin's", antwortet ich mechanisch, ohne über die nicht vorhandene Eindeutigkeit meiner Antwort nach zu denken, aber Heike erkannte meine Stimme (trotz aller der Aufregung). "Komm' herein". Heike lag bei Frederike im Bett, besser, sie fiel gerade eben nicht aus dem Bett und umarmte, streichelte und tröstete Frederike, die schluchzend unter ihrer Bettdecke lag. Ich wusste nicht so recht, was ich eigentlich machen sollte und legte den Kleiderberg auf den Tisch am Fenster und fing an meine Sachen auszusortieren. Heike streichelte nicht nur, sondern küsste auch auch durch die Bettdecke hindurch Frederike. Sie streichelte ganz sanft und langsam und redete ihr gut zu. "Hast du gesehen wie erregt die Jungs waren?" ... "Jeder von denn hätte dich so gerne an meiner Stelle gestreichelt." ... "Alle fanden deinen Körper ungewöhnlich ... schön." Ich wollte gerade mit meinen Kleider im Arm ...