1. Ein Date


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Ich kann nicht.“ „Dann eben nicht. Dann mußt du eben noch ein wenig durchhalten.“ „Das geht auch nicht.“ Sie trippelte von einem Bein aufs andere und verdrehte die Augen. Dann griff sie nach meinen Händen, riß mich an sich und vergrub ihren Kopf an meiner Schulter. Ich spürte wie ihr Griff immer fester wurde. „Küß mich.“ Mit abwesendem Blick sah sie mich an und öffnete ihre Lippen. Ich senkte meinen Kopf, unsere Lippen berührten sich und unsere Zungen verknoteten sich. Ich schlang meine Arme um sie. Einerseits weil eine heiße Welle der Erregung durch meinen Körper schoß, andererseits weil ich nicht wußte was ihr geschah. Und bevor sie hier zusammenklappte........ hielt ich sie lieber fest. „Wow. Das war hammerhart.“ hörte ich sie nach einiger Zeit. „Die ganze Situation hat mich schlagartig so angemacht. Und bevor ich wußte was abgeht raste mein Orgasmus schon von den Fußsohlen aufwärts in Richtung Schädeldecke. Wie kann das angehen?“ „Das bin ich. So wirke ich eben, Ich und meine Ideen.“ „Na klar du Supermann.“ Sie boxte mich sanft in die Seite und zeigte mir einen Vogel. „Aber geil war es trotzdem.“ „Das habe ich bemerkt. Mir ist ja schon viel passiert. Und gehört habe ich auch schon einiges. Aber daß eine Frau kommt, während sie pißt und das auch noch eher unfreiwillig......... das kannte ich noch nicht.“ „Siehste, man lernt nie aus.“ „Stümmt.“ „Jetzt bist du aber dran. Du hast mich so richtig heiß gemacht. Jetzt will ich wissen, was bei Dir so geht. Ob Du auch, so wie ...
    ich.“ „Eher nicht“, entgegnete ich. „Du Feigling,“ maulte sie mich an. „Nix Feigling,“ widersprach ich, „aber so ohne Grundlage geht das eben nicht. Ich war vorhin etwas spät dran und hatte keine Zeit für Frühstück mit Kaffee und so.“ „Na dann suchen wir uns jetzt was, wo Du auftanken kannst“, zog sie mich auf. „Ok, ich wüßte da was. Ich habe sowieso langsam Hunger.“ Ich nahm Anni bei der Hand und führte sie durch einige kleine Gassen bis wir vor einem gemütlichen italienischem Restaurant standen. Wir suchten uns einen Tisch und bestellten eine Fischplatte für uns. Sie orderte dazu ein Glas Wein für sich und ein Bier für mich. Wir ließen uns Zeit beim Essen, fanden den roten Faden der Plauderei wieder und ruck-zuck hatte ich zwei Bier und zwei Alsterwasser getrunken, Sie hatte sich in der Zeit noch einen Wein und eine Schorle gegönnt. So gestärkt machten wir uns wieder auf den Weg. Aber statt, daß wir, wie auf dem Hinweg, entspannt plauderten, umgab uns eine aufgeladene Aura. Was würde passieren? Und wann? Es dauerte tatsächlich nicht lange, da spürte ich ein zunehmend stärkeres Verlangen. Ich tippte ihr grinsend auf die Schulter und wir steuerten ein wenig vom Weg ab. Sie holte meinen Schwanz aus meiner Jeans und wartete neugierig ab. Nach einigen Augenblicken spürte ich, daß mein Blaseninhalt unaufhaltsam ins Freie drängte. Also gab ich dem Drang nach. Einige Sekunden sah sie fasziniert zu, dann lenkte sie den Strahl auf sich. „Anni, was tust Du?“, fragte ich entgeistert „Frag ...