1. Nachhilfe bei meiner Lehrerin


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    meinem Orgasmus, waren sie schon fertig." "Ja das sind junge Männer, die älteren lassen sich da etwas mehr Zeit, wenn man Glück hat. Leider sieht man es ihnen nicht an ob sie gute Liebhaber sind oder nicht." "Ja," nickte ich. "Puh," schnaufte sie tief durch und drehte sich zu mir, "danke Jenny. Das war echt geil! Es ist schon spät, ich glaube nicht das ich mir viel Zeit mit dir lassen kann. Also werde ich dich heute wohl nur ein wenig verwöhnen können. Das nächste Mal bekommst du dann etwas mehr und ich kann mich für eben revanchieren." Etwas traurig sah ich sie an. Sie küsste mich und zeitgleich schob sie mir eine Hand in den Schritt, fickte mich mit zwei Fingern und ich stöhnte augenblicklich auf. Sofort war meine Möse wieder richtig nass, ich atmete schneller und sah im Spiegel, unter der Decke, wie sie es mir machte, das geilte mich zusätzlich auf und ich stöhnte hemmungslos, wie sie es auch vorher auch getan hatte. Mit dem Mund saugte sie an meinen Nippel und ich kraulte ihren Hinterkopf. Das alles zu beobachten machte mich wirklich scharf. Es war neu für mich, das mich eine Frau so liebte, und ich konnte alles genau sehen. Ich spürte ihre Hand in mir und sah wie diese in mich tauchte, mich fickte, oh war das geil! Ehe ich richtig genießen konnte kam es mir auch schon, ich lief aus und war gleichzeitig befriedigt und enttäuscht das es schon zu Ende war. Sie zog ihre nasse Hand aus meiner Muschi, leckte sie ab und gab auch mir davon zu kosten. Ich muss leider sagen das ...
    mir ihr Schleim besser geschmeckt hat. Meiner hatte etwas bitteres an sich. Sie küsste mich, strich mit über den Kopf. "Ich weiß das es jetzt etwas schnell ging, nächstes Mal wird es länger dauern. Versprochen. Du möchtest doch wieder kommen oder?" "Ja," hauchte ich, noch etwas außer Atem. "Schön, dann lass uns duschen, dann kannst du gehen." Ich nickte nur traurig. Es war schon komisch, erst wollte ich gar nicht herkommen und jetzt wollte ich nicht weg. Es war so schön mit ihr. Wir standen auf, gingen duschen und wuschen uns gegenseitig. Dann trockneten wir uns ab und sie wickelte sich nur ein Handtuch um die Hüften, ihre Brüste ließ sie unbedeckt. Im Schlafzimmer zog ich mich dann wieder an. Wir gingen zur Wohnungstür. "Ich liebe dich Jenny! Du bist so niedlich! Ich freue mich schon aufs nächste Mal." "Ich mich auch!" Wir küssten uns innig. "Bitte zu keinem ein Wort ja? Sonst können wir uns nicht mehr treffen." "Nein, zu niemandem." "Schön, dann sehen wir uns am Montag in der Schule. Zu mir kommst du am Mittwochnachmittag wieder. Dann werden wir etwas lernen und dann ins Bett gehen." "Muss das sein mit dem Lernen?" "Ja, du möchtest doch einen Abschluss oder nicht? Wenn du sitzenbleibst macht es die Sache nicht leichter." "Na schön," verzog ich unwirsch den Mund. "Du bist so noch süßer mein Kätzchen!" sie küsste mich und ich sie. Dann machte ich mich auf den Heimweg und dachte nur an sie, ihre Brüste, wie intensiv sie gekommen war. Es war alles wie ein Traum. TEIL 2 Erwünscht? ...