1. Affäre


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zeige dir, wem du gehörst. Du geile Fotze du." Derartige Wörter waren mir fremd, vor allem aus seinem Mund. Ich ließ sie diesmal zu. Die Geilheit in mir trieb mich dazu, etwas zu machen, was ich vorher nie getan hatte. „Komm fick mich Mello, fick das Fickloch." Ich nannte mich ein Fickloch. Der Dirtytalk spornte ihn an. „Jaaaaaa, ich ficke dich, du kleine Schlampe. Du dreckiges Miststück. Wieso - „oh" hast - „och" du - „jaaa" mir - „mein Gott!" nichts - „machs mir!" davon - „ohhh" gesagt, - „fester" dass - „fick mich!" du - „LOS FICK MICH! weg - „HÄRTER!" ziehst!" - „JAAAAAA!" Mello rammte mich. Er bumste nicht, er rammte. Ich kniete über den Umzugskartons, die mit jedem Stoß nach vorn rutschten. Jetzt kam ich an der Tür zum Flur an, wo sie an der kleinen Türschwelle anstießen. „Komm fick mich härter, Mello. Komm und benutz dein Fickloch, komm schon." Ich konnte kaum glauben, was ich da heraus schrie. „Ja, du verlogenes Stück Fickloch du. Meine Schwester hat schon recht, wenn sie dich eine verfickte, dumme Schlampe nennt." „Ja, Caro hat recht, ich bin verfickt. Ich lasse mich dauernd von dir ficken. Du Stecher, du kleiner Hurenbock du! Ich bin deine Ficknutte. KOMM MELLO, FICK DEINE NUTTE JETZT HÄRTER!" „Du willst es härter, Saskianutte? Sag es! Willst du, dass ich dich in den Arsch ficke! NUTTE? ANTWORTE!" „Ja Mello, fick die Schlampe in den Arsch, Schlampen brauchen das!" Was sagte ich da gerade? Ich hatte noch niemals Analverkehr und wollte es auch nicht haben. Doch die ...
    Geilheit der Situation trieb mich gerade in derartige Ekstase, dass ich alles vergaß. Und da war er schon raus und setzte den Pimmel an und drückte. Er presste hart. Härter. Ich keuchte, jammerte, stieß Brumftlaute aus mir hervor, als sein Dorn meinen Schließmuskel quälte, bis dieser nachgab und er einfuhr. Ich fühlte mich vorne wund und hinten gepfählt. Was für eine Erfahrung. Mello drang ein und fickte nun einfach in dem Tempo weiter, wie vorher. „GEILE SCHEIßE WIE ENG IST DAS DENN!" brüllte er hervor und dann zuckte er krampfend in meinem Schließmuskel. Was für ein Gefühl, welche Erfüllung. Eine Berührung zwischen meinen Beinen führte auch bei mir zur Erlösung. Meine Scheide war über und über besudelt mit glitschigen Sexsäften. Mello musste mehrfach in mir gekommen sein, so viel Flüssigkeit, wie da aus mir hervor quoll. Er hatte einfach weiter gefickt. Nun sackte er schweißgebadet neben mir zusammen. Sein schlaffer Schwanz wurde von meinem Schließmuskel nach draußen gepresst und ich erhob mich mit zitternden Knien. Ich strampelte die Jogginghose über meine Knöchel, die voll mit frischem Sperma war. An meinen Beinen rann der Saft herab. Ich starrte zu Mello hinunter, der am Küchenschrank saß und pumpte. Liebevoll stellte ich mich breitbeinig über sein Gesicht und zog die Lippen auseinander. „Komm, leck deiner Fickschlampe schön die Löcher sauber. Schließlich hast du sie auch beschmutzt." Minuten später standen wir unter der Dusche und liebkosten uns. Was soll ich sagen. Ich ...