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Software ist ein hartes Geschäft 02
Datum: 21.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Tatsache, dass ihr Renate, damals noch Frau Wittmann, draußen vor der Kabine zugehört hatte. Auf dem Heimweg dann hatte es auch Renate nicht mehr ausgehalten, sie waren auf einen nächtlichen Autobahnparkplatz gefahren und Renate hatte es sich vor ihren Augen im Auto selbst gemacht. Und seit dem hatten sie eben eine Beziehung, die es ermöglichte, dass Renate zwar ihre Chefin war, aber sich eben trotzdem vor ihr auf einer Hotelterrasse ausziehen konnte. "Was ist, bist du schon eingeschlafen?" schreckte sie Renate aus ihren Gedanken hoch. "Willst du nicht auch noch ins Wasser?" Renate stand am Poolrand, ein Knie leicht gebeugt und strich mit dem anderen Fuß durchs Wasser. "Das fühlt sich gut an!" Sie hatte immer noch ihre Unterwäsche an. Aber jetzt griff sie hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss des BHs. Sie streifte die Träger von den Schultern und der feine Spitzenstoff gab den Blick auf ihre Brüste frei. Der BH landete ebenso wie die anderen Kleidungsstücke auf der Liege. Renate fasste den Rand des Slips und zog ihn langsam nach unten. Ohne den Kopf zu heben hielt sie in der Bewegung inne und grinste. "Oder willst du mir nur zuschauen?" fragte sie mit geschmeidiger Stimme. Sie hatte mit dieser Frage nicht direkt ihr gemeinsames Erlebnis mit Friedrich angesprochen, aber eine Anspielung hatte durchaus darin gelegen. Renate hatte auch den Slip auf die Liege geworfen und stand nun nackt auf der nächtlichen Terrasse, nur vom Licht des Pools von unten angestrahlt, ... was ein ganz eigenes Schattenspiel auf ihren schlanken Körper warf. Ihr Gesicht war in den Schatten getaucht den ihre Brüste darauf warfen. Ganz im Gegensatz dazu waren die blank rasierten Lippen ihrer Scham in das weiche Licht getaucht und schimmerten weich und samtig. Renate setzte sich auf den Rand des Pools und ihre Beine glitten ins Wasser. Erwartungsvoll sah sie Isabelle an. Isabelle löste sich von der Balustrade und ging ebenfalls die wenigen Schritte zum Pool. Ohne etwas zu sagen zog sie den leichten Pullover über den Kopf, den sie anstatt einer Jacke über ihre Bluse zu einer weiten Hose getragen hatte. Schnell hatte sie sich ebenfalls ihrer Kleidung entledigt, die ganze Zeit still beobachtet von Renate, die langsam die Beine im Wasser baumeln ließ. Die Stimmung war nicht unbedingt erotisch, aber doch zumindest entspannt und sehr intim. Im Gegensatz zu Männern waren Frauen sehr wohl im Stande Intimität und Erotik, zumal Sexualität, von einander unabhängig zu erleben. Und das eine musste nicht zwangsläufig zum anderen führen. Isabelle setzte sich Renate gegenüber auf den Poolrand, tauchte ein und stand dann etwas mehr als hüfttief im warmen, entspannenden Wasser. Spontan musste Renate grinsen. "Was ist?" wollte Isabelle wissen. "Na, wenn du jetzt ein Mann wärst, dann wären alle Klischees eines Hollywoodfilms zusammen und das Drehbuch würde seinen Verlauf nehmen." Isabelle stimmte in Renates Lachen mit ein. "Wär dir ein Mann jetzt lieber?" fragte Isabelle mit einem ...