1. Software ist ein hartes Geschäft 02


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hat ihr Handwerk im wörtlichen Sinne verstanden." "Allerdings, das hat sie," pflichtete ihr Isabelle lachend bei. "Und jetzt stell dir mal vor, an dieser Hand zwischen deinen Schenkeln hängt noch ein knackiger Mann, der dann vielleicht auch noch ordentlich bestückt ist. Und der macht es dir dann nicht nur mit der Hand, sondern setzt dieses besagte Stück dann auch noch gekonnt und mit Ausdauer ein. Hmmm .... das kann ich mir schon gut vorstellen." Isabelle kam richtig ins Schwärmen. Renate war aufgestanden, der Schweiß rann ihr in Strömen über die Haut. "Hör bloß auf jetzt," sagte sie lachend und öffnete die Saunatür. "Los raus hier, du fängst mir ja noch Feuer!" kommandierte sie scherzhaft und gemeinsam verließen sie die Hitze der Sauna. "Nein, im Ernst." Isabelle beharrte auf ihre Ansicht, als sie hinaus gingen. "Hast du dir nicht auch schon mal so einen richtigen Traumtypen vorgestellt, der es dir nach allen Regeln der Kunst besorgt? Der es dir genau so macht, wie du es willst. Und dabei noch so ne richtige Rakete zwischen den Beinen hat, nicht zu groß, aber eben so, dass du es nicht so schnell vergisst?" Renate lachte wieder. "Jetzt hör aber auf. Klar hab ich schon solche Träume gehabt. Aber ich dachte, du solltest darüber erhaben sein. Schließlich hast du ja deinen Bernd. Vielleicht ist er nicht so gebaut, wie du eben gesagt hast, aber es sollte doch zumindest besser sein, als nur deine eigenen Finger zu spüren." Nach diesen Worten betrat sie die Dusche und drehte das ...
    kalte Wasser auf. "Ha, Bernd!" kommentierte Isabelle Renates Ansicht ihrer Situation. "Bernd ist alles andere als eine erotische Offenbarung. Der sieht besser aus, als er ist. Ne richtige Mogelpackung hab ich mir da angelacht. Er ist nett - auf seine Art. Aber nett ist nicht das, was ich mir im Bett vorstelle. Und gut bestückt ist auch nicht!" Isabelle maulte weiter, während Renate in der Dusche nach Luft japste als der kalte Strahl des Wassers auf ihre erhitzte Haut prasselte. Renate lachte und stellte das Wasser ab. Sie trat aus der Dusche und nahm sich ein Handtuch. Sie begann sich abzutrocknen, als Isabelle gerade das Wasser in der Dusche andrehte. Jetzt war es an ihr, nach Luft zu ringen, Gänsehaut lief über ihren Körper, ihre Brustwarzen zogen sich zu harten, steif aufgerichteten, Nippeln zusammen. Aber schließlich hatte auch sie die erfrischende Tortur hinter sich und sie gesellte sich zu Renate, die auf die nun im Halbdunkel liegende Terrasse hinausgetreten war. Das Handtuch um den Köper geschlungen standen sie nebeneinander an der Balustrade und sahen in die hereinbrechende Nacht hinaus. Vier Wochen später, Renate hatte ihr Gespräch bereits wieder vergessen, fand sie ein kleine Notiz auf einer Kopie abends in ihrer Post, die ihr Isabelle immer am Ende eines langen Arbeitstages auf den Schreibtisch legte. Es war die Kopie eines Zeitungsausrisses, auf dem eine Annonce mit rotem Stift eingekreist war. Es waren nur wenige Zeilen. Die gaben Auskunft über einen gewissen ...