1. Software ist ein hartes Geschäft 02


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Befriedigend! Ja, das kann ich bestätigen, den Eindruck hatte ich auch," mischte sich Isabelle ein und war bereits auf dem Weg zu einer Liege, weil sie nicht wusste, wie sie mit der ganzen Situation umgehen sollte. Zu dem wollte sie vermeiden, dass eine der beiden anderen Frauen mitbekam, wie sehr sie die ganze Szene und das Zusehen erregt hatte. Sie legte das Handtuch auf das Polster und legte sich drauf. Zur Sicherheit drehte sie sich auf den Bauch, weil sie dachte, dass man dann nicht sehen konnte, wie feucht sie bereits war. Doch sie hatte sich gründlich getäuscht. "Sie sollten sich ein wenig abduschen, sie haben sehr viel Öl auf der Haut, das kann nicht alles einziehen und sie werden sonst Flecken bekommen, wenn sie etwas anfassen," riet Irmgard Renate, die kopfnickend von der Liege sprang. Bevor sie sich aber in Richtung Bad aufmachte neigte sie den Kopf Irmgard zu und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Diese nickte lächeln und als Renate verschwunden war ging sie schnurstracks zur Liege, auf der Isabelle in der Abendsonne lag. Irmgard stand direkt am Fußende der Liege und sah Isabelle auf den Rücken, die zu ihren Füssen lag. Dann setzte sie sich auf die Liege, die direkt neben Isabelles stand. Sanft streichelte sie über den Rücken, auf dem sich schlagsartig, wie elektrisiert, Gänzehaut zeigte. Isabelle wurde ebenso schlagartig steif wie ein Brett. "Wie steht es mit ihnen?" wollte Irmgard wissen. "Ich wurde für zwei Massagen gebucht!" Isabelle drehte den Kopf. "Mein Rücken ...
    ist völlig in Ordnung und überhaupt nicht verspannt," beeilte sie sich zu sagen, doch für eine ernsthafte Gegenwehr war es bereits zu spät. Irmgard hatte eine Antwort erst gar nicht abgewartet, ihre Hand war vom Nacken über den Rücken direkt in der Pospalte verschwunden. Isabelle konnte ihren Hintern gar nicht schnell genug zusammen kneifen, Irmgards Finger strichen bereits durch die reichlich vorhanden Nässe. "OH ....," viel mehr konnte Isabelle nicht sagen. Eine zweite Hand auf ihrem Rücken kam hinzu und strich beruhigend darüber. Die Finger der anderen Hand drangen sanft aber bestimmt in ihre nasse Höhle, der Daumen der selben Hand drückte ebenso sanft und bestimmt auf ihren Anus. "nein ... nicht ..... nicht da ....," das war ein leiser, schwacher Versuch, doch noch das Blatt zu wenden. "Sind sie sicher?" fragte Irmgard sanft lächelnd und sah Isabelle direkt in die bereits etwas verklärten Augen. "Oder wollen sie nicht auch ein wenig genießen, von dem, was sie eben so gerne mit angesehen haben." Bei dieser Frage streichelte sich zärtlich Isabelles Schamlippen und verteilte die Nässe darauf. "Mhhh ....," Isabelle öffnete ein wenig die Schenkel. "Ich möchte aber so liegen bleiben," war alles, was sie noch sagte, dann schloss sie die Augen und legte den Kopf auf die andere Seite. "Ganz wie sie möchten, ich versuche immer auf die Wünsche meiner Kunden einzugehen." Sanft begann Irmgard, Isabelles Muschel zu massieren. Einer Vorbereitung wie bei Renate bedurfte es hier nicht, ...
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