1. Software ist ein hartes Geschäft 02


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lächeln geschlichen hatte. Sie hatte das Zeichen bekommen, auf das sie gewartet hatte. Sie intensivierte ganz langsam ihre Berührungen und begab sich dabei ebenso langsam immer tiefer in die Furche hinein. Was sie hier sah, war wirklich schön. Sie hatte schon viele Frauen massiert, dicke, dünne, alte, junge, spröde und welche, die sie direkt aufgefordert hatte, zu dem, was sie jetzt tat. Einmal wäre sie auch schon mal fast angezeigt worden, aber sie war Profi genug, um hier nicht in Gefahr zu kommen. Das was sie jetzt vor sich sah, war wirklich schön und es würde ihr Freude machen, ihre ganz spezielle Massage fortzusetzen. Renate hatte bemerkt, dass sich an der Art, wie Irmgard sie massierte, etwas geändert hatte. Sie konnte zuerst gar nicht sagen, was es war, am ehesten noch war es die Berührung selbst. Dann stellte sie aber fest, dass Irmgards Hände immer tiefer in ihre Spalte vordrangen und sie verstand auf einmal, was Irmgard mit ihrer Andeutung gemeint hatte. Zuerst wusste Renate nicht recht, wie sie reagieren sollte und sie wurde ein wenig nervös. Dann aber war die Wärme in ihr und auch die Sanftheit von Irmgards Händen überzeugend, sie entspannte sich wieder und überließ sich vollend diesen Händen, die jetzt mehr zwischen ihren Pobacken unterwegs waren, als darauf. Renate nahm ein wenig die Beine auseinander, um diesen Händen mehr Raum zu geben. Irmgard verstand sofort und beschränkte ihr Massage immer mehr auf die Innenseite der Schenkel. Renates Lippen öffneten sich ...
    in dem Masse, wie die Wärme der Erregung Einzug hielt, das Herz schlug ihr bis zum Hals und das Blut rauschte in ihren Ohren. Renate schossen wilde Gedanken durch den Kopf. Sie spürte, wie sie nass wurde, wie sich ihre harten Brustwarzen in das Handtuch, auf dem sie lag, bohrten. Sie war im Begriff, dass eine wildfremde Frau Hand an sie legen würde. Ein Wildfremde Person, und noch eine Frau dazu. Noch nicht all zu lange her hatte sie sich mit Isabelle darüber unterhalten, ob sie es sich mit einer Frau vorstellen könnte, und jetzt war eine Frau im Begriff, sie an ihrer intimsten Stelle zu berühren und sie selbst war erregt und geil und wartete auf diese Berührung. Sie öffnete ihr Schenkel noch weiter und ihre Füße hingen schon beiderseits der Liege herunter. Irmgard nahm die Einladung an. Sie strich mit den Händen, die Finger zeigten nach unten auf die Liege, die Schenkelinnenseiten nach oben, bis sie beinahe die Schamlippen, die sich völlig geöffnet hatten, berührten. Renate entwich zum erstenmal ein Seufzer, damit war klar, dass sie ihr Einverständnis gab, zudem was Irmgard vorhatte. Die, immer noch die Hände an Ort und Stelle, zog die Schenkel auseinander und dehnte die Pobacken so weit wie möglich. Die Seufzer von Renate wurden vernehmlicher. Irmgard drückte dann sanft die Lippen zusammen und Renate stöhnte auf. Sie verströmte sich förmlich, ihre Säfte rannen langsam hinab zum Handtuch und benässten ihre Lippen und die Knospe, die sich vorwitzig dazwischen zeigte. Irmgard ...
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