1. Software ist ein hartes Geschäft 02


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Isabelle nahm an, dass damit das Thema erledigt war und setzte sich ebenfalls auf eines der Sofas. Sie lehnte sich zurück und legte die Beine auf den Couchtisch. Renate zappte wieder durch die Kanäle und fand wie durch Zufall bald die Pay-TV-Kanäle. Renate drehte sich zu ihr um und sah sie fragend an. "Was ist, Lust auf einen Porno?" Isabelle wurde knallrot im Gesicht. "Warum nicht?" fragte sie mit belegter Stimme. Sie hatte sich getäuscht, das Thema war eben nicht erledigt, es hatte nur eine unerwartete Wendung genommen. "Weil es dann kein Zurück mehr gibt. Deshalb!" Isabelle zuckte auf den weiter fragenden Blick nur mit den Schultern. Sollte da kommen was will, dachte sie. Renate gab eine Auswahlnummer ein und unvermittelt erfüllte ein Stöhnen und Keuchen den halbdunklen Raum. Auf der Mattscheibe eines riesigen Flachbildschirms an der Wand wurde eine Frau von einem Mann gefickt, sie lag auf dem Rücken und keuchte bei jeden Stoß, den ihr der über sie gebeugte Mann mit seinem schlanken Becken verabreichte. Ihr Gesicht war vor Lust verzerrt. Damit aber noch nicht genug. Neben den beiden kniete eine weitere Person auf dem Bett, das als Spielfeld für die Drei diente. Zu erst war nicht ganz klar, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelte, aber auf jeden Fall waren es drei. "Na, das nenn ich einen Direktstart," kommentierte Renate die Tatsache, dass sie ohne jegliche Anlaufphase mitten in einen Pornofilm gesprungen waren. Sie drehte sich ein wenig in ihrem, Sessel, so ...
    dass sie nun sowohl dem Geschehen auf dem Schirm folgen als auch Isabelle ansehen konnte. "Hast du es schon mal zu dritt gemacht?" fragte Isabelle und starrte auf die Mattscheibe. "Nein, du?" "Nein, aber ich glaub, das hat was. Ein Schwanz ist schon gut, aber zwei kann ich mir noch interessanter vorstellen. Zumindest so zum mal Ausprobieren." In dem Moment wechselte die Kameraperspektive und es war zu sehen, wie der harte Schwanz des Mannes in der nassen und glänzenden Muschel der auf dem Bett liegenden Frau ein und aus fuhr. Unnötig zu erwähnen, dass der Mann überdurchschnittlich gut bestückt war. Dann kam eine Hand ins Bild, die die Eier des Mannes zu massieren begann. "Ich glaub, da hast du hier Pech," grinste sie Renate an. Die zusätzliche Hand hatte lange, lackierte Fingernägel und gehörten eindeutig einer Frau. Langsam nahmen die Akteure auf den Schirm Fahrt auf und der Mann fickte die Frau in einer beeindruckenden Geschwindigkeit ohne anscheinend in die Gefahr zu kommen vor der Frau fertig zu sein. Dafür gebärdete sich die Frau immer heftiger und steuerte offensichtlich ihren Höhepunkt entgegen, den sie schließlich laut schreiend und schlecht vorgetäuscht erreichte. Keuchend zog sich der Mann aus ihr zurück. "Hasst du schon mal so getan als ob?" wollte Isabelle wissen. "Hmm, ich glaub, da hatte ich mal einen, der war so grottenschlecht, da dachte ich, es wäre besser, dem Grauen ein Ende zu bereiten und hab halt so getan, als käme ich. Schlechter wie die eben war ich ...
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