1. Ralph Fiennes Assistentin


    Datum: 20.04.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    mir bitte ein große Flasche Wasser holen, ich muss mich kurz mal ausruhen.", bat sie Ralph Fiennes am Set zu einem seiner neuen Filme. Kurz nachdem Sidney den Vertrag unterschrieben hatte, hatte ihr Ralph offenbart, dass sie schon die kommende Woche zu einem Filmdreh aufbrechen würden. Es ging um irgend so eine Liebesgeschichte. Sidney hatte da nicht so ganz durchgeblickt, aber dazu fehlte ihr leider auch die Zeit, da sie außer Wasser holen noch jede Menge anderer Aufgaben hatte, die sie erledigen musste. Der Job war schwerer, als sie sich ihn vorgestellt hatte. Aber wenigstens hatte Ralph ihr gleich angeboten, sich etwas bequemes anzuziehen. So musste sie also nicht in Stöckelschuhen 14 Stunden lang am Tag herumrennen, sondern in Jeans und bequemen Turnschuhen, zumindest so lange, wie sie am Set waren und diesen neuen Film drehten. Sidney hatte sich mittlerweile an Ralphs Anwesenheit gewöhnt und war kaum noch nervös, obwohl er sie manchmal seltsam ansah. Sie empfand es nicht als aufdringlich oder komisch, sondern eher als prickelnd. Zumindest lösten seine verstohlenen Blicke bei ihr Wohlbehagen aus. Dennoch wollte und konnte sie nicht zuviel in seine Blicke hineininterpretieren. Immerhin war es ihr Chef, der sie mehr als gut bezahlte, auch wenn sie zugeben musste, dass er nichts von seiner Anziehungskraft auf sie verloren hatte und auch ihr fiel auf, dass er mehr als für einen Chef üblich, ihre Nähe suchte. Oft und doch zu selten berührte er ihre Schulter, ihre Hände oder ...
    ihre Hüfte, was jedes Mal einen wohligen Schauer bei Sidney auslöste. Aber dennoch hielt sie gebührenden Abstand. Sie wollte ihre Stelle auf keinen Fall durch Wunschinterpretationen ihrerseits gefährden. Sie überreicht Ralph die Wasserflasche, der sich lächelnd bedankte und gleich einen tiefen Schluck nahm. Sidney sah ihm gespannt dabei zu und als sie ihren Blick, wie so oft, wandern ließ, bemerkte sie, dass sein Schnürsenkel offen war. Wie in Trance ging sie in die Knie und versuchte den Knoten in seinen Schnürsenkeln zu entwirren. Aber es wollte ihr nicht so richtig gelingen. Etwas verdutzt sah Ralph zu ihr herunter und meinte, dass sie das nun wirklich nicht tun müsse, schließlich sei sie ja nicht sein Kindermädchen. „Ich weiß nur eins. Männer brauchen für so was immer ewig und da sie gleich zum Set zurückmüssen ist es wohl sinnvoller, wenn ich das in die Hand nehme!" Er und sie waren gleichermaßen über ihren resoluten Ton überrascht, aber es belustigte ihn mehr, als dass er sich angeschnauzt gefühlt hätte. Gerade als er den nächsten großen Schluck aus seiner Wasserflasche nehmen wollte, bemerkte er, dass Sidneys Ausschnitt leicht nach unten verrutscht war. Denn auch wenn sie meistens Jeans trug, achtete sie dennoch auf ein schickes Oberteil. Ralphs Blick blieb wie angenagelt stehen. Er betrachtete ihr wohlgeformten Rundungen mit leicht verklärtem Blick. „Sie hat ein wunderschönes Dekolte!", dachte er so bei sich und fast gleichzeitig gingen die wildesten Fantasien mit ihm ...