1. Petra - Der Segeltörn


    Datum: 20.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sogar mit einem Seifenfinger den Anus gesäubert. Jochen hatte seinen Schwanz mit Olivenöl eingerieben, als er ihn an meiner Hinterpforte ansetzte. Dieser Schuft, bisher hatte ich ihm diesen Wunsch immer verweigert, weil ich Angst vor den Schmerzen hatte. Jetzt nutzte er meine wehrlose Situation ganz hinterhältig aus. Trotzdem versuchte ich mich soweit wie möglich zu entspannen, um ihm und auch mir nicht noch zusätzliche Schwierigkeiten zu bereiten. Langsam drang er in meinem Hintern ein. Als Jochen ganz in mir drin war, begann Enrico mich sanft zu ficken. Er hatte vorher still gehalten, um Jochen sein Vorhaben damit zu erleichtern. Da der Schmerz jetzt auch fast komplett weg war, wollte ich versuchen, die neue Situation zu genießen. Wenn ich mich vor und zurück bewegte, fickte ich mich gleichzeitig auf zwei Schwänze. Je mehr ich mich selber auf den Schwänzen fickte, umso mehr gefiel es mir auf einmal, so ausgefüllt zu sein. Ich spürte die zwei Schwänze, wie sich fast aneinander rieben, nur getrennt durch die Scheidenwand und den Darm. Es war das erste Mal, dass ich bei einem Arschfick solch tolle Gefühle bekam. Meine Libido stieg rasant an. Als ich jetzt willig mitmachte, ließ Herbert auch meinen Kopf los. Ich japste und stöhnte vor Geilheit und Lust, dabei saugte ich mich mit Innbrunst an Herberts Eichel. Derweil massierten mir sechs Hände meine Brüste mit den harten Warzen. Wobei Enrico mir immer wieder hart Warzen zwickte, wonach ich überrascht durch den kurzen ...
    Schmerz aufschrie. Nach einiger Zeit bestimmte Jochen den Rhythmus. Während er bis zum Anschlag in mich eindrang, schob er mich von Enricos Schwanz herunter. Dabei rubbelte mein Kitzler über die borstige Schambehaarung von Enrico, was einen zusätzlichen und angenehmen Reiz auf meine Muschi auslöste. Wenn Jochen dann neuen Schwung holte, zog er mich dabei mit nach hinten, dabei drang Enricos Schwanz wieder ganz in meine Scheide ein. Ich genoss die Reize, die durch meinen Körper tobten und mich auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuern lies. Bevor ich jedoch soweit war, entzog sich Herbert aus meinem Mund und verdrängte Jochen hinter mir. Herbert schob mir erst seinen steifen Riemen mit in meine Muschi, um ihn anschließend an meinem Arsch anzusetzen. Jochen hatte derweil Herberts Platz eingenommen und schob mir seinen Schwanz in den Mund, der gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte. Ich war angenehm überrascht, denn sein Schwanz schmeckte eigentlich wie immer etwas salzig, weil er am laufenden Band Lusttropfen produzierte. Dass der Schwanz von Herbert um einiges dicker war als Jochens, spürte ich ganz deutlich. Ich fühlte mich von den zwei riesigen Schwänzen total ausgefüllt. Nach wenigen Stößen im Gleichtakt kam ich jetzt zu einem gewaltigen Höhepunkt. Ich zuckte und zitterte am ganzen Körper. Ich schrie und stöhne vor Lust, dabei hatte ich Jochens Schwanz aus dem Mund verloren, genau in dem Augenblich, wo es ihm auch kam. Er spritze mir seine Ladung ins Gesicht und in den ...