1. Petra - Der Segeltörn


    Datum: 20.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ein Wort, ich auch nicht, weil mich diese Situation irgendwie erregte. Ich hatte damals keine Erklärung für die schönen Gefühle, die durch meinen jungen Körper strömten. Aber ich wurde auch neugierig, ich wollte jetzt auch etwas sehen. "Ihr seid gemein, ihr nutzt einfach meine Situation aus, das ist nicht fair. Ich möchte, das ihr mich jetzt losbindet und dann möchte ich auch etwas von euch sehen." "Wir binden dich nur los, wenn du uns versprichst, nicht ab zu hauen. Außerdem musst du uns versprechen, uns nicht zu verpetzen." "Als wenn ich euch schon einmal verpetzt hätte, wir sind doch Freunde, oder etwa nicht." "Würdest du dich auch ganz ausziehen?", fragte Helmut, "wir würden uns dann auch ausziehen." Die anderen nickten zustimmend dazu. "Ja, ich ziehe mich für euch ganz aus, aber das muss unser Geheimnis bleiben. Sonst darf ich nie wieder mit euch losziehen, meine Mami ist da bestimmt sehr streng und auch kein Wort zu meinem Bruder. Versprecht ihr mir das?" "Ja, das versprechen wir dir", meinten sie einstimmig, "wir wollen es uns doch nicht mit dir verderben." Achim, der jüngste, der mit mir in einer Schulklasse geht, band mich los. Gerade bei ihm hatte ich meine Zweifel, ob er seinen Mund hält. Aber er versicherte mir nochmals, dass das ein Geheimnis unter uns bleibt. Peter und Klaus hatten zwischenzeitlich die Decken von unseren Fahrrädern geholt, die breiteten wir auf unserer kleinen versteckten Lichtung aus. Dann zog ich mir mein Kleid über den Kopf und stand ...
    nackend vor meinen Freunden und genoss deren Blicke. Meinen Slip hatte ich schon beim losbinden abgestreift, er hing ja auch schon an meinen Knien. Helmut war der erste, der sich auch ausgezogen hatte. Mit einem steifen Schwanz kam er zu mir auf die Decke, kniete sich neben mir und streichelte meinen Busen. Zaghaft ergriff ich seinen Schwanz und schaute ihn mir genau an, schließlich war das der Erste, den ich zu Gesicht bekam. Er legte seine Hand über meine und schob so die Haut nach unten, das seine Eichel frei gelegt wurde. Als ich mich zu den anderen umdrehte waren alle nackt und jeder hatte einen steifen Schwanz. Wobei ich feststellen konnte, das sie unterschiedlich groß waren, Klaus seiner war am größten, außerdem lag seine Eichel immer frei, weil er beschnitten war. Achims dagegen war der kleinste, aber auch er schaute auf meine Muschi und begann seinen Kleinen zu wichsen. "Du hast noch nie einen Schwanz gesehen und auch nie einen in der Hand gehabt, stimmt's?", fragte mich jetzt Helmut. "Ja, das stimmt. Aber das gefällt mir, ich möchte jeden einmal anfassen dürfen." "Würdest du uns auch allen die Schwänze wichsen wollen?", fragte mein Klassenkamerad Achim. "Ja, das würde mir gefallen." "Okay, dann machen wir ein Wettspritzen, wer am weitesten spritzt, nur diesmal mit Petra", meinte Klaus überschwänglich und erntete böse Blicke von den anderen, weil er sich jetzt gerade verplappert hatte. Aber wir machten es dann doch, einen nach den anderen sollte ich wichsen. Jeder kniete ...
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