1. Laura und der Masochist


    Datum: 19.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    sie einen Teil davon auf ihren Kunstschwanz. Langsam drückte sie mit der Spitze gegen seinen Eingang. Langsam weitete sich dieser und sie führte ihn langsam ein. Mehr als ein Röcheln war von Mark aber nicht zu vernehmen. Dieser war zu sehr damit beschäftigt nicht zu ersticken. Silke rammte ihn immer wieder das Teil tief in den Hals. Gerade soweit das er sich nicht übergeben musste und immer genau so lang das er daran nicht ersticken würde. Laura begann Mark mit einer gewissen Gleichgültigkeit zu ficken. Mit langsamen Bewegungen glitt sie langsam hin und her. Sie erinnerte sich daran als Silke ihm davon erzählte das wenn die beiden jemals Schluss machen würden, sie ihn in den Arsch ficken müsste. Das sei sein größter Wunsch. Sie fand es schon immer merkwürdig, sich mit der Erfüllung des größten Wunsches von einem Partner zu trennen. Aber so war Silke nun mal. Das war ihr Ding. Langsam wurde sie schneller. Sie schaute nach unten. Ihr war nicht entgangen das Mark mittlerweile einen richtig Steifen Schwanz von der Aktion bekommen hatte. Doch sie hatte ihre Anweisungen. Sie griff sich ins Haar und nahm ihre Haarklammer heraus. Fragend schaute sie zu Silke herüber. Diese Nickte nur. Laura nickte nur gleichgültig und legte diese dann um Marks harten, steifen Schwanz. Es folge ein lauter Aufschrei. „Halt deine Fresse! Oder noch besser: Hau Ab! Du hattest deinen Spaß!“ „Mach du diesen Arschfickerfan los. Ich mach Kaffee, ja?“ Silke legte ihren Strap-On ab und verlies ihr Schlafzimmer. ...
    Laura löste Mark die Fesseln. Es herrschte eine Bedrückte Stimmung. Das konnte man schon an Silkes Abgang feststellten. „Tut mir echt leid. Ich fand dich echt Nett“. Laura gab Mark seine Sachen. „Mir auch. Ich hätte das nicht tun sollen“, versuchte er sich zu entschuldigen. Laura legte einen Finger auf seine Lippen. „Sag nichts. Tu dir den gefallen ja?“ Mark nickte nur und zeigte auf seinen Schwanz der noch immer in ihrer Haarklammer steckte. „Oh, die kannst du behalten!“, lächelte sie traurig. Nachdem sich Mark angezogen hatte, gab dieser Laura einen leichten Kuss auf die Wange. „Pass auf dich und Silke auf ja?“ „Mach ich“, erwiderte sie und begleitete Mark zur Tür. „Is er weg?“ sprach Silke mit leiser und trauriger Stimme. „Ja“, nickte Laura und atmete tief durch bevor sie sich an den Tisch setzte und nach ihrem Kaffee grif. „Gut“. Silkes Laune war wie ausgewechselt. „Bevor ich es vergesse“, Silke schaute sich suchend um. „Ah“. Sie griff nach ihrem Telefon. „Betina? Ja ich bin´s Silke. Ich hoffe ich hab dich nicht geweckt Süße!“ Verwirrt schaute Laura Silke an. „Ja, ich hab ihn rausgeschmissen. Danke nochmal für deine Hilfe. Und du weißt ja: Wenn du mal meine Hilfe brauchst, frag mich ruhig. Und jetzt leg dich wieder hin“. „Du bist mir ja eine“, lachte Laura. „Deshalb auch der neue Dildo?“ Silke grinste. „Ach, er ging mir auf die Nerven. Immer dieses „Ja Herrin! Nein Herrin!“ Er wollte am Ende nicht mal mehr normal ficken. Immer nur noch diesen SM scheiß!“ Laura nahm einen ...