1. Laura und der Masochist


    Datum: 19.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    „Du Gott verdammter Hurensohn!“ schallte es durch die Wohnung der WG. Verschlafen öffnete Laura ihre Augen. „Was ist denn nun kaputt“, dachte sie sich und horchte. „Wie konntest du nur du kleiner dreckiger Wichser!“ schrie Lauras Mitbewohnerin Silke weiter. Mit halbverschlossenen Augen taumelte Laura aus ihrem Zimmer. „Hey, was soll der Radau? Hast du mal auf die Uhr gesehen?“ Wir haben Feiertag und ich möchte schlafen.“, maulte Laura als sie Silkes Zimmer betrat. „Ah, du bist Wach! Schön! Dann komm und hilf mir“, forderte sie Laura auf und Verpasste Mark eine mächtige Ohrfeige. Dieser kniete vor Silke und traute sich nicht, sich zu rühren. „Was? Was ist denn überhaupt los?“, fragte Laura gähnend. Sie war noch sichtlich müde und selber erst vor ein paar Stunden von der Silvesterparty nach Hause gekommen. „Wo ich euch verlassen habe, war doch noch alles in Ordnung?“ „Da hatte dieser Versager seinen Schwanz ja auch noch nicht in die Drecksfotze der Gastgeberin gesteckt“, fauchte Silke und verpasste Mark eine weitere Ohrfeige. Mit schmerzverzogenem Gesicht sahs er regungslos auf seinen Knien vor Silke. Er wusste das sie keine Widerworte gelten lassen würde. Und es würde leichter für ihn wenn seine geliebte Herrin Silke ihren Frust an ihm auslassen würde. Aber er konnte Betina an diesem Abend einfach nicht widerstehen. Den ganzen Abend machte sie ihm schöne Augen. Streifte ihn bei jeder Begegnung. Und als sie ihm dann noch beichtete das sie kein Hösschen tragen und jetzt in den ...
    Keller gehen würde war es um seinen Verstand geschehen. All das ging ihm durch den Kopf als er weitere Ohrfeigen einsteckte und Silke ihn weiter als „Dreckshure und Sklavensau“ beschimpfte. Er wurde plötzlich aus seinen Gedanken gerissen als Silke ihm befahl sich Auszuziehen. Ohne auch nur ein Widerwort zu geben, gehorchte er. Danach legte er sich flach auf dem Boden. Das musste er immer machen wenn die beiden „Spielten“. Wie auch die letzten Male legte er sich also auf den Bauch und sie drückte ihren linken Absatz tief in seinen Rücken. „Laura! Nimm dir die Fitnessstangen und klemme die in die Tür ein. Eine Unten, die andere Oben“, dirigierte sie. „Jawohl Herrin“, spottete sie und tat wie ihr geheißen wurde. „Sorry meine Liebe“, entschuldigte sie sich. „Ich meinte natürlich: Schwester Laura. Bitte befestigen Sie doch die Stangen dort. Eine Oben, eine Unten!“. „Sehr gerne“, antwortete Laura dieses Mal freundlich und machte weiter. „Und nun Schwester Laura befestigen sie doch bitte die Fixierarmbänder an seine Arme und Beine!“ „Sehr gerne Frau Doktor“, lachte Laura. Nachdem sie diese an seine Extremitäten befestigt hatte, musste Mark sich erheben. Nun war es an Silke die Binden mit den Fitnessstangen zu verbinden. Nachdem sie Mark in der Tür fixiert hatte, begutachtete sie ihr Werk. „Nun gut Schwester Laura. Ich darf um das Spielzeug bitten!“ „Sehr gerne Frau Doktor“. Laura trottete zum Bett und holte eine Kiste hervor. Diese war wohl gefüllt mit allerhand Spielzeug das sie ...
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