1. Ascot in Thüringen


    Datum: 19.04.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    meinem Ebook-ReaderEbook-Reader den Programmplan des Ascot auf. Der Freitag war für die Ankunft der Teilnehmer bestimmt und wartete mit zwei kleineren Konzerten und einer Reihe kleiner Show-Events auf. Als besonderes Highlight war dabei die “Pferdeschau” und die anschließende Versteigerung angekündigt. Daneben waren in einer Scheune mehrere Stände von Läden mit besonderem Spielzeug untergebracht, welche ich mir definitiv ansehen wollte. Der Samstag begann relativ spät mit einem Frühstück um 11 Uhr worauf einige Workshops folgten. Am Nachmittag sollten als absoluter Höhepunkt die Rennen stattfinden. Dabei wurden die Startklassen in Stuten und Hengste unterschieden. So gab es zwei Läufe mit Hengsten mit über 2,5 km und einen Lauf mit Stuten über 1,5 km. Nach der Siegerehrung gab es wieder eine gewisse Zeit Pause bevor der Abend mit mehreren Partys und einigen Shows in den inoffiziellen Teil überging. Erst hier durften die Bewohner der Stallung diese verlassen. Wenige Stunden später stieg ich aus dem Zug aus und wurde bereits erwartet. Da es bereits später Abend unter der Woche war, wirkte der Bahnsteig wie leergefegt. Lediglich zwei Personen standen auf dem Bahnsteig, welche mir zuwinkten. Marcil war ein größerer, breitschultriger Mann mit kahlem Schädel. Er hatte schon immer eine Vorliebe für gute Kleidung gehabt und strahlte einfach eine natürliche Autorität aus, welche mich schon immer beeindruckt hatte. Sara war etwas kleiner und jünger als ich. Eine dunkle Lederjacke ...
    verbarg ihren schlanken Körper. Ihr braunes, dicht gelocktes Haar fiel bis zu ihren Schultern. Mit ihrer Stupsnase und ihrer Art hatte sie immer etwas niedliches an sich, was es unmöglich machte sie nicht zu mögen. Sie wirkte immer wie das liebe Mädchen von nebenan. Doch ich wusste, das sie auch anders konnte und es so wollte. So spürte ich, als ich sie zur Begrüßung umarmte, das eng geschnürte Korsett unter ihrer dünnen Jacke. Ihr schlanker Hals wurde von einem Halsband geziert, welches sie immer trug, damit sie sich an ihre Stellung erinnerte. Gleich nach der Begrüßung fiel Sara in ihre devote Rolle, ging auf die Knie um um Erlaubnis zu bitten meine Tasche tragen zu dürfen. Obwohl ich dies ablehnte, sah ich eine Spur stolz in Marcils Augen, als wir zum Parkplatz gingen. In der Wohnung der Beiden angekommen, setzten wir uns im Wohnzimmer auf das Sofa und sprachen über die kommenden Tage. Marcil und Sara wollten an dem angekündigten Stutenrennen teilnehmen. Meine konkrete Aufgabe war es dabei Sara als Zugtier und den Wagen vorzubereiten. Marcil war, wie alle Herren, entsprechend des Programms bis zum Start des Rennen mit anderen Dingen beschäftigt. Somit benötigten sie noch jemanden, welcher die entsprechenden Vorbereitungen übernahm. Außerdem baten sie mich, dass wenn Sara alleine mit den anderen Stuten und Hengsten in den Stallungen schlief, ich regelmäßig nach ihr schaute. Marcil erklärte mir, dass Sara sich mich als Begleitung wünschte. Da ich sie schon öfter durch ...