1. Ascot in Thüringen


    Datum: 19.04.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    aufwendig gestaltete Seite auf, welche das Event darstellte. Es hieße &#034Ascot Thüringen&#034 und sei eine Art Pferderennen für Leute mit Ponyfetish. Wer hier die Rennen bestreiten sollte konnte ich mir dabei schon denken und jetzt verstand ich auch warum ich für Sara einen Harnisch bauen sollte, an welchem ein “Chariot” befestigt werden konnte. Das Ascot ging von einem Freitag bis Samstag Nacht, der Sonntag war für die Abreise eingeplant. Der Veranstalter sei Besitzer einer Rennbahn und eines Hotels, welche beide für Fetisch-Zwecke umgebaut worden wären. Für die Dauer des Events hatte der Veranstalter wohl das gesamte Tal für die Öffentlichkeit von einer Sicherheitsfirma absperren lassen, um größte mögliche Privatsphäre zu garantieren. Die gesamte Seite und die Veranstaltung machte generell einen sehr professionellen und seriösen Eindruck, hinter dem auch eine solide Finanzkraft zu stecken schien. Grundlegend schien es drei Gruppen von Besuchern für das Event zu geben. Zuerst gab es natürlich die Stuten und Hengste, welche ausnahmslos in den Stallungen unterzubringen worden waren. Dann die Besitzer mit eventuellem Begleit- und Hilfspersonal aufgeführt. Zuletzt gab es noch normale Gäste, welche dem Event als Zuschauer beiwohnen könnten. Obwohl letzten beiden Gruppen normalerweise in dem Hotel untergebracht waren, gab es für Besitzer und Helfer die Möglichkeit im Marstall neben den Stallungen zu schlafen. Das Hotel selbst war ursprünglich eine Kurklinik welche Ende des ...
    19.Jahrhunderts errichtet wurde und nun vor wenigen Jahren modernisiert worden war. Dabei fanden auch die entsprechenden Umbaumaßnahmen für die spezielleren Bedürfnisse statt. So gab es neben den Zimmern und einem pompösen Essenssaal alle möglichen Räumlichkeiten für die unterschiedlichsten Spielarten. Interessant war hierbei, dass alle Räumlichkeiten für die Dauer des Events in ihrer ursprünglichen Funktion genutzt werden konnten. Für speziellere Vorhaben war es natürlich möglich entsprechende Reservierungen zu tätigen. Für alle Teilnehmer war eine vollständig Verpflegung angeboten, natürlich entsprechend ihrer Stellung. Als ich mir die Preise für die Tickets anschauen wollte stellte ich fest, dass bereits ein Ticket für meine Nutzer-ID als Begleitpersonal von Marcil gezahlt war. Ich musste die Teilnahme nur noch bestätigen. Da ich an dem Wochenende nichts Besseres vor hatte sagte ich zu. So begab es sich, dass ich an einem Donnerstagabend vor dem betreffenden Wochenende mit dem Zug in Richtung der Heimatstadt von Marcil und Sara war. Der Plan war, dass ich den folgenden Tag beim Packen helfe und wir dann gemeinsam zum Event fahren. Eigentlich wollte ich eine Runde lesen, stattdessen lies ich aber die abendliche Landschaft von Norddeutschland vor meinem Auge vorbeiziehen. Da ich alleine in meinem Abteil war, hatte ich meine Reisetasche auf den Sitz mir gegenüber geworfen und dreist meine Beine drauf gelegt. Als es zu dunkel war um draußen noch etwas zu erkennen rief ich auf ...