1. Im Haus meiner Eltern 03


    Datum: 19.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Streicheleinheiten und kräftigerem Drücken. Ich genieße die zärtliche Zuwendung und lehne mich im Stuhl entspannt zurück. Kraftvoll ritzt sie mir ihre Fingernägel der Länge nach über die Fußsohle, was mich zu einem Aufbäumen und einem hörbaren „OOOHHH" zwingt. Mein umgewickeltes Handtuch rutscht dabei, ohne dass ich es gleich merke, etwas auseinander und gibt einen Blick auf meine Hüfte frei. Immer weiter in die Erregung treibt mich Frau Thomsens Fußbehandlung. Das darf doch nicht sein, Larissa... Aber es fühlt sich einfach so gut an, gerade jetzt und hier verwöhnt zu werden. „Öffne das Handtuch, Larissa", höre ich sie mit ruhiger, aber bestimmter Tonlage sagen, fast schon befehlend, und greift mir dabei mit ihren langen schmalen Fingern in die Zwischenräume der Zehen, was mich fast ohnmächtig werden lässt vor Erregung. Fest umklammert hält sie die Zehen meines linken Fußes und krallt ihre Fingernägel in die weiche Haut meines rechten. Betrunken von der Reizüberflutung und fast willenlos öffne ich das Handtuch und schlage die beiden Seiten nach außen über die Stuhllehnen. Splitternackt liege ich nun vor der älteren Dame, die mich über meine empfindsamen Füße vollkommen zu kontrollieren scheint und den Anblick meines nackten Bodys mit einem zufriedenen Lächeln quittiert. „Mach`s dir selbst, jetzt sofort - hier vor meine Augen! Zeig mir, was für ein schlimmes Mädchen du bist, Larissa", befiehlt sie mir in einem Ton, der keinen Widerspruch zulassen würde. Mein sexuelles ...
    Verlangen ist auch bereits zu intensiv, um noch Platz für Schamgefühle oder Hemmungen zu verspüren. Einen Orgasmus - genau DEN brauche ich jetzt, genau DEN will ich jetzt! Behutsam beginnen zwei Finger meiner linken Hand ihren anheizenden Tanz auf meiner Lustperle. Langsam durchfährt der Mittelfinger meine längst angeschwollenen Schamlippen und erspürt dabei die Nässe, die sich in meiner Möse bereits seit dem Anblick meiner Aufnahmen gesammelt hat. Frau Thomsen rückt näher an mich heran, meine Füße weiterhin kontrollierend, und ermöglicht mir so ein Öffnen meiner Schenkel, wodurch der Zugang zu meiner triefenden Muschi für meine Finger einfacher und der Einblick für die Nachbarin besser wird. Mit gespreizten Oberschenkeln versinke ich tiefer in den Stuhl. Liegend führe ich erst zwei meiner Finger in die nasse Muschi, anschließend einen weiteren und beginne mich mit steigender Intensität vor Frau Thomsen zu fingern. Mit meiner rechten Hand verwöhne ich kraftvoll meine Brüste und bäume mich mehrfach unter der mich durchfahrenden Spannung auf. Die Augen öffnend, fixiere ich die ältere Dame, die mich erkennbar angespannt beobachtet und meinen Blick sofort erwidert und standhält. Auge in Auge mit Frau Thomsen ficke ich mich mit meinen eigenen Finger, als sie plötzlich den nicht mit ihrem Zehengriff fixierten Fuß fest umgreift und beginnt, sanft in das weiche nackte Fleisch hinein zu beißen. Ein weiterer Schub Richtung Ektase lässt mich meine Lust nun lautstark mitteilen. Stöhnend in ...