1. Im Haus meiner Eltern 03


    Datum: 19.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schon mal welche aus und wir können uns auf die Terrasse setzen, wenn du möchtest", schlägt die ältere Dame vor. Gerne stimmte ich zu und während der Drucker arbeitete, gehen wir nach unten ins Erdgeschoss. Die Nachbarin weist mir einen Terrassenstuhl mit Polsterung zu, betätigt eine elektrisch ausfahrbare Markise, die sich schützend über die Terrasse ausbreitet und nachdem ich Platz genommen habe, erscheint sie mit zwei Getränken von denen sie mir ein Glas anbietet. Kalter Eistee, perfekt zum Abkühlen. Immer noch bin ich eingehüllt in das Handtuch - nicht weil ich noch dieses Schamgefühl verspüren würde, sondern weil es irgendwie unpassend wäre, hier einfach nackt auf der Terrasse der Nachbarn zu sitzen, während Frau Thomsen bekleidet ist. „Du kannst dich auch gerne des Handtuchs entledigen, wenn es dir zu warm sein sollte, Larissa. Keine falsche Scham", sagte die ältere Dame und setzt sich auf den zweiten Stuhl links neben mir. Als könnte die Dame Gedanken lesen. „Danke, noch geht es", antworte ich und lächle ihr höflich zu. Meine nackten Füße spüren die Hitze, die von den Terrassenfliesen ausgeht. Erschrocken ziehe ich die Beine nach oben, um mich nicht zu verbrennen. Der Boden ist einfach zu heiß. Stattdessen versuche ich meine Füße auf den gerundeten Beinen des Terrassentischs abzustellen, um nicht die Fliesen zu berühren. Jedoch sind die Stahlrohre etwas zu schmal, um die Füße darauf bequem abstellen zu können. Frau Thomsen beobachtet interessiert meinen Versuch eine ...
    bequeme Position einzunehmen. „Gib her, das wird so nichts", reagiert sie auf meine unbeholfenen Versuche. Ich schaue sie verwundert an. „Was?" „Na deine Füße. Du verbrennst sie dir sonst und die Tischbeine sind nicht gerade gut geeignet zum Ablegen." Kurz zögernd und etwas unwohl dabei, strecke ich ihr meine nackten Füße entgegen und lege sie über den rechen Oberschenkel der Nachbarin in deren Schoß. Diese streichelt kurz mit einer Hand über meine Fußrücken und lässt die Hand auf diesen liegen. „Schöne Füße und lange schlanke Beine, du bist wirklich ein bezauberndes Ding", bemerkt sie. Geschmeichelt blicke ich sie an und schlage meine Füße übereinander. „Ich gehe noch heute draußen gern barfuß, weil es sich einfach gut anfühlt. Nicht nur an den Füßen, sondern auch die Aufmerksamkeit, die ich damit automatisch bekomme, wenn ich in knapper Jeans so durch die City laufe", sage ich. „Ich genieße es, die Blicke anderer zu fesseln und damit zu spielen." „Ich glaube, du bist ein sehr sinnliches Mädchen, dass es in Wahrheit genießt, sich erotisch zu präsentieren. Und das sollst du auch tun, ich jedenfalls gucke gerne hin", sagte Frau Thomsen und streichelt mir erneut über den Fußrücken. Plötzlich kitzelt sie mit ihren Fingerspitzen an der Fußsohle und vor Schreck ziehe ich beide Füße kurz zurück. Beruhigend zwinkert Frau Thomsen mir frech zu und als ich meine Füße erneut auf ihrem Schoß ablege, beginnt sie die Fußsohlen behutsam zu massieren. Geschickt wechselt sie zwischen sanften ...