1. Der Vater einer Freundin


    Datum: 19.04.2017, Kategorien: Tabu,

    Beine etwas breiter, damit er mit seinem Kopf gut dazwischen passte. Was für ein Gefühl, als er anfing mit seinen Lippen meine Spitze zu umschließen und sich dann mein Schwanz tiefer in den Mund steckte. Er fing langsam an. Ganz sachte schob er ihn immer weiter in seinen Hals. Als er fast am Sack ankam, machte er gurgelde Geräusche. Ich spürte seinen Speichel, der ihm im Mund zusammenlief und für ein wohliges Gefühl sorgte. Ich schaute zu ihm runter und konnte seinen Hinterkopf sehen, wie er immer wieder hoch und runter ging. Jede Bewegung von ihm ließ einen Schauer in mir erzeugen. Er setzte halb ab, murmelte etwas und machte weiter. Ich hatte es nicht verstanden und fragte nach. Er setzte wieder ab und murmelte. Nicht leicht mit einem Schwanz halb im Mund einen Satz zu sprechen. Somit hatte ich es wieder nicht verstanden und es war mir dann auch egal. Ich wollte nur den Augenblick genießen. Er lutschte und saugte, gab schmatzende Geräusche von sich. Ich guckte ab und zu nach rechts und links, schließlich saßen wir direkt am Waldweg. Ich spürte seine Zunge, wie er mit meinem Schwanz im Mund leckende Bewegung an der Unterseite machte. Er fasste mit den Händen an meine Oberschenkel, fühlte, tastete, streichelte. Meinen Steifen nie aus dem Mund gleitend dabei. „Ich halte das nicht mehr lange aus“ keuchte ich ihm entgegen. Er machte einfach weiter als hätte ich nichts gesagt. Ich spürte wie der Punkt immer näher kam, verdammt schnell sogar. Mein Steifer fing an zu zucken und ...
    ich konnte es nicht mehr aufhalten. „Ahh, ich komme“ brachte ich noch raus, da war es schon soweit. Der erste Schwall schoß raus, noch immer von seinem Mund umschlossen. Er drückte sein Kopf weiter in meinen Schoß und ich pumpe nur noch ab. Ein Sperma-Stoß nach dem anderen verließ mein Penis, alles in seinen Mund. Ich sah wie gierig er dabei versuchte zu schlucken. Ich spürte meine eigene Wichse in seinem Mund und wie sie meine Eichel umgab. Vorbei, der letzte Spermatropfen war raus, mein Schwanz aber immer noch in seinem Mund. Langsam saugend glitt er an ihm hoch, kein Tropfen war bisher zu sehen. Am Ende angekommen schloß er seinen Mund, voll mit Sperma von mir. Er sah zu mir hoch und schluckte alles runter. „Das war lecker, könnte ich öfter machen“ sagte er. Ich schaute ihn an, von Unlust nach meinem Höhepunkt übernommen und wußte nichts drauf zu antworten. Sein Steifer Schwanz wippte beim Aufstehen und hatte vorne einen Tropfen an der Eichel. Er muß bemerkt haben, dass ich keine Lust mehr hatte, denn er packte seinen Riemen ein und setze sich zu mir. „Du brauchst dich nicht zu schämen, das ist alles ganz normal. Deshalb bist du ja noch lange nicht schwul, nur weil du dir mal einen vom Mann einen blasen lassen hast.“ „Ja“ meinte ich „gefallen hat es mir ja aber ich bin jetzt etwas verunsichert“ „Keine Sorge, es gibt ja keine Regeln dafür. Wenn es dir Spaß macht, dann laß es auch zu.“ Wir machten uns startklar und verließen den Wald wieder. Er fuhr nach Hause und ich drehte ...