1. Studentenerlebnisse II


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    müssen weg." Kaum hatte ich das gesagt, da waren sie auch schon weg. Ich reichte jedem ein Handtuch. Von nun an dauerten meine Runden etwas länger. Während die Herren meine Brüste küßten massierte ich ihre Glieder. Ich war neugierig, wer als erster das Handtuch brauchen würde. Nach zwei weiteren Runden war es soweit. Der erste Mann konnte sich nicht mehr beherrschen. Laut keuchend entlud er sich in das Handtuch. Ich küßte ihn auf die Stirn und massierte ihn weiter, bis seine Erregung abgeklungen war. Meine Erregung hingegen steigerte sich. Ich spürte, daß ich schon sehr feucht war. Auch der nächste Mann erreichte rasch seinen Höhepunkt. Das Kartenspiel litt unter meiner Anwesenheit, aber keiner der Männer schien das zu bedauern. Jeder wollte der nächste sein. Ich wollte mir den Gastgeber für das Finale nehmen. Der nächste Mann versuchte sofort meinen Busen zu küssen. Nur zu gerne gestatte ich es. Er wußte genau, was mein Busen spüren wollte. Sanft küßte er meine Warzen und saugte an ihnen. Sofort ergriff der Mann auf der anderen Seite von mir die Chance und eroberte meine andere Brust. Ich massierte unterdessen die steifen Glieder. Es dauerte nicht lange und die beiden waren sehr erregt. Aber auch ich spürte, wie erregt ich war. Doch noch bevor ich mir klar wurde, wie weit ich gehen wollte stöhnten die beiden laut auf und griffen nach den Handtüchern. Heftig ejakulierten sie. Ich ließ erst von ihnen ab, als ihre Glieder eine Pause verlangten. Nun war nur noch der Hausherr ...
    übrig. Als ich ihn anblickte lächelte er mir zu. Ich hatte das Gefühl, daß er gerne noch ein wenig warten wollte. So fragte ich ob noch jemand was zu trinken haben wollte. Alle verneinten und meinten es sei Zeit zum Aufbruch. Ich begleitete sie zur Tür und alle bekamen einen Kuß, den sie nur zu gerne erwiderten. Als ich dann in das Zimmer zurückkam, war es leer. In der Küche fand ich den Gastgeber. Er lächelte mich an und kam zu mir. Er nahm meine Hände und legte sie auf sein voll erregtes Glied. Danach begann er meine Busen zärtlich zu massieren. Während wir uns küßten begann ich sein Glied intensiv zu streicheln. Wir küßten uns lange und intensiv bis er meinte: „Gehen wir lieber ins Schlafzimmer." Hand in Hand gingen wir ins sein Schlafzimmer. Ich legte mich auf das große Bett. Er setze sich neben mich und begann meine Busen erneut zu massieren. Er wußte genau wie er mich erregen konnte. Ich schloß meine Augen und genoß seine Aktivität. Noch nie hatte mich ein Mann so verwöhnt. Endlich legte er sich auf mich. Ganz langsam drang er in mich ein. Ich preßte mich gegen ihn. Er spielte mit meinen Warzen. Ich legte meine Beine um ihn. Sein Stöhnen steigerte meine Erregung. „Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten", warnte er mich. Ich küßte ihn: „Ich auch nicht." Immer heftiger wurden seine Bewegungen. Ich konnte es kaum erwarten. Knapp nacheinander kamen wir zum Höhepunkt. Als wir uns erholt hatten begann er mich zu streicheln und verwöhnte mich noch lange. Als ich endlich zu ...