1. Studentenerlebnisse II


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zeit nicht." Es dauerte ein wenig, bis er den Verschluß offen hatte. Langsam befreite er meine Brüste aus dem BH. Ich sah seinen Wunsch in seinen Augen. Ich legte meine Hände um seinen Kopf und führte ihm zu meinen Brüsten. Sofort begann er meine Busen mit Küssen zu bedecken. Erneut spürte ich wie er damit unbekannte Saiten in mir zu klingen brachte. Plötzlich löste er sich von mir: „Das sollte ich nicht machen." Damit drehte er sich um und ging rasch aus der Küche. Ich blieb unsicher stehen: Hatte ich etwas falsch gemacht? Dann machte ich mich auf die nächste Runde. Die Herren erwarteten mich bereits. Wie beim letzten Mal versuchte alle meinen Busen zu küssen. Ich genoß erneut die Aufmerksamkeit der Herren. Es dauerte nicht lange und ich wurde gebeten meinen Rock abzulegen. Ich bat den Gastgeber mir dabei behilflich zu sein. Nur zu gerne wer er dazu bereit. In der Küche half er mir galant aus dem Rock. Ich bemerkte eine verräterische Wölbung in seiner Hose. Keck fragte ich ihn: „Soll ich auch meinen Slip ablegen." Sofort nickte er. Um dann hinzuzufügen: „Wenn es dir nichts ausmacht. Wir alten Herren würden uns darüber freuen." Ich zögerte ein wenig: „Ich finde es ein wenig ungerecht. Ich soll mich ausziehen, aber ihr seid alle noch immer vollkommen bekleidet." Sofort bot er an: „Wenn du es wünscht, dann wird es uns eine Freude sein, deine Forderungen zu erfüllen." Ich überlegte kurz: „Ich erwarte, daß ihr alle Hosen und Unterhosen ablegt. Dann werde ich auch meine Hose hier ...
    zurücklassen." Er nickte zustimmend: „Gib mir ein paar Minuten." Damit ging er. Ich schaute auf die Uhr. Ich konnte sie aufgeregt reden hören. Doch ich konnte nicht verstehen was sie redeten. Als ich dann meine nächste Runde machte, hatten alle ihre Hosen abgelegt. Und alle waren deutlich erregt. Ich machte mir ein Spiel daraus. Sobald einer meinen Busen küßte, griff ich nach seinem Glied und streichelte es. Dabei blieb es während der nächsten Runden. Als ich wieder einmal ein Glied massierte meinte der Mann leise: „Wenn du nicht gleich aufhörst, dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten." Ich schenkte ihm ein Lächeln und flüsterte ebenso leise zurück: „Dann muß ich wohl bei meiner nächsten Runde Handtücher verteilen." Er nickte: „Das wird wohl das Beste sein." Sein Nachbar war da direkter: „Ich denke wir sollten uns einmal mit unserer charmanten Dame über unsere Probleme unterhalten. Ich würde gerne mit ihr ein paar Minuten alleine verbringen. Ich denke uns allen geht es so." Ein zustimmendes Murmeln erfüllte den Raum. Ich blickte zum Gastgeber. Auch er schien diesen Gedanken zu teilen. Ich spürte, daß ich sie alle in der Hand hatte. Und da war noch was. Auch ich war sehr erregt. Ich machte eine Runde und küßte jeden. Dabei massierte ich sie intensiv. Dann ging ich in die Küche zurück. Der Gastgeber kam mir nach. Er zeigte mir im Bad die Handtücher. Als ich mit den Handtüchern zurückkam, hatten sich alle mit einem Kondom versehen. Ich lachte: „So geht das nicht. Die Kondome ...