1. Schlaf, Kindchen schlaf, ....." Teil 5.


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    doch der Schniedel erheben. Nun wendet sie all das an, was ihre Mutter ihr heute gezeigt hatte. Und wie gut sie aufgepasst hatte. Tief atmet der Sven durch, streicht ihr wohlwollend übers Haar. Gerade will er sie noch warnen, da ist es auch schon passiert. Da hat sie zum ersten Mal so richtig Sperma im Mund und schluckt es dann auch runter. Für einen Moment zittern dem Sven die Knie, doch dann drückt der seine Tochter auf den Wannenrand und spreizt ihre Schenkel. An dem Jungbrunnen muss er doch nun erst mal trinken. Da tönt es aus der Küche dass das Abendbrot fertig ist. Und wider kommt die Svenja um ihr Vergnügen. Doch nun sitzen erst mal alle am Tisch und lassen es sich schmecken. Wenig später, nachdem die Svenja ihrer Mutter geholfen hatte alles wegzuräumen Sind sie in der Guten Stube und befragen sich was sie so erlebt hatten. Nach solchen Tagen wie heut, da machen sie das öfters. Das hat nichts mit Neugier zutun, nein sie möchten da ganz gern Anteil nehmen am Geschehen des anderen. Erst berichtet der Swen von der Messe. Dieses Gedrängel, jeder wollte an den Fahrzeugen sein, sich hineinsetzen. Und ein vernünftiges Gespräch mit einem Der Standbetreiber war auch nicht möglich. Ergo, der reinste Reinfall. Dann die Svenja. Was haben die anderen Mädchen herum gezickt, das reinste Fiasko. Mit Müh und Not hat sie dann doch so einiges ergattert. Das wollen nun die anderen auch sehen. Aber nein, nicht nur so, nein, sie wollen es an ihr sehen. Aber das sind doch sehr intime ...
    Sachen, Unterwäsche und so. Ist doch egal, sie wollen es sehen. Also gut, dann eben eine private Modenschau. Erst ist sie ja noch etwas schüchtern, doch dann fängt sie an die Kerle so richtig zu reizen. Wo hat sie nur diese Dinge her. Das müssen doch ausgesuchte Läden sein. Sowohl Papa und auch der Bruder sind nun ganz scharf, die Kleine zu vernaschen. Kaum dass sie zwischen den beiden sitzt, da fangen die auch schon an, an ihr herum zu fummeln. Doch sie gibt dem Papa den Vorzug. „Karl, ich mag dich genauso wie den Papa, aber der soll der Erste sein. Ich will euch beide haben.“ „Na schön, dann geh mit ihr mal los. Wir sehen uns dann später.“ Die Tamira will der Tochter die Gelegenheit geben mit dem Papa alleine zu sein. „Nein Mama, ich hab nichts dagegen. Du sollst mir helfen, so wie vorhin beim Swen.“ „Ach Kind, der Papa weiß schon was er macht. Und du bist auch wirklich sicher, dass der Papa in dich eindringen soll.“ „Ja Mama, genau das will ich. Und ich weiß auch dass es weh tut. Aber das ist nur beim ersten Mal. Und ich will auch dass ihr dabei seid und es miterlebt.“ „Also gut, bleiben wir hier, oder gehen wir gleich rüber?“ Sie sind in der Stube geblieben. Schnell haben sie Platz gemacht und ein großes Leintuch auf den Teppich gelegt. Das Wenige, das die beiden noch anhaben haben sie sich gegenseitig ausgezogen. Da ist auch schon die Erregung beim Sven wieder groß. Und wieder macht sich die Kleine darüber her. Sie kann eben einfach nicht genug von diesem Lebenssaft bekommen. ...