1. Schlaf, Kindchen schlaf, ....." Teil 5.


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Was für ein Fiasko. Da platzt die Svenja in die Schlafstube . „Darum wolltest du also nicht auch mit kommen. Geht ihr nur mal schön alleine. Aber nur, damit du deinen Sohn allein vernaschen kannst. Und was war gestern von wegen‚ wir dürfen das nicht, wir sind Geschwister‘. Und wie war das, ‚du spinnst wohl , wir sind eure Eltern‘.“ „Svenja, Schatz, ich hab mit eurem Papa gesprochen. Von daher ist alles OK. Und dass wir eure Eltern sind, auch das ist OK. Papa ist damit einverstanden dass ich mit Karl schlafe, genauso, wie ich auch einverstanden bin, wenn du es mit Papa machen willst. Habt eure Freude an einander. Und wenn du jetzt auch mit Karl willst, ich hab nichts dagegen. Schatz, ich hab euch beide lieb. Komm her.“ Da liegen sie alle drei nun in dem großen Bett. Bei den vielen Streicheleinheiten, die der Karl nun bekommt, da steht auch gleich wieder sein Schniedel. Jetzt kann sie den Schniedel voll und ganz aus der Nähe begutachten. Und das tut sie nicht nur mit ihren Fingern. Auch die ganze Hand langt da nicht. Ja, sie hat da auch noch einen Mund. Doch da schmeckt sie nicht nur den Bruder, nein auch die Mutter hat einiges an dem Schniedel hinterlassen. Und was sie nicht weiß, das macht ihre Mutter ihr vor. Küssen und ablecken, das ist noch das Geringste. Gleich hat sie auch die Eichel im Mund. Nein, nicht den ganzen Prügel, das bringt doch nichts. Da vorne, unter dem Kranz. Und das kleine Bändchen. Da ist der doch so empfindlich. Da macht sich doch die Svenja doch drüber ...
    her. Und wie der Karl da japst. Der kann sich da gar nicht mehr einkriegen. Die Tamira muss doch da ihre Tochter etwas bremsen. Wo soll das denn hinführen. Nachher liegt der Kerl da und kann nicht mehr. Sie will doch sehen wenn der sie beglückt. Doch irgendwie scheint sie das nicht so richtig zu wollen. So langsam langt es nun der Mutter. „Wollt ihr denn nun nicht endlich mal zur Sache kommen?“ Da ist erst mal die Stimmung auf 0. Irgendwo ist doch Schluss. Sie schauen ja auch nicht den Eltern dabei zu. Ja, da wissen die Kinder aber noch nicht alles. Aber mal sehen. Nun ist die Zeit doch schon fortgeschritten. Der Sven kommt von der Messe heim. Hat der eine Laune. Fast mürrisch ist der. Nie wieder geht er gleich die ersten beiden Tage auf die IAA. Noch merkt er nicht was heute geschehen ist. Erst so langsam, nach und nach wird ihm klar, dass er da was verpasst hatte. Und die Keine ist doch soooo anhänglich. Nun ist es so, dass er arg verschwitzt ist. Die Lüftung in den Hallen war ja auch nicht gerade angenehm. Er sehnt sich so richtig nach einer Dusche. „Papa, da komm ich mit. Ich müsste auch mal wieder eine abhaben.“ Na, wenn das keine Einladung ist. Schnell hüpft sie mit dem Papa unter die Dusche. Nun ja, nach den Gesprächen am Vorabend, warum auch nicht. Die anderen halten sich zurück. Das mit dem Einseifen ist ja so eine Sache. Nackt, von Kopf bis Fuß, da bleibt es doch nicht aus, dass der Papa sich auch erregt. Ihre noch kleinen Titten, ihr kleiner Schlitz. Da muss sich ...
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