1. Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 9.


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    ertragen.“ „Darf ich Mama zu dir sagen. So wie du dich um deinen Sohn sorgst, das kann nur eine richtige Mutter. Und ich hab ja keine mehr.“ „Ach Rita, was soll ich da noch sagen. Komm her, ich will dich drücken.“ Wirre Gedanken gehen beiden durch den Kopf. So bestimmt, wie die Bea auftritt, denkt die Rita. Was wird die machen, wenn sie ihren Papa sieht. Nimmt sie den dann auch so in Besitz. Und die Bea, was denkt die? Der arme Dieter. Zwei Frauen mit den gleichen Besitzansprüchen, wird das gut gehen. Und ihr Vater, was wird das für ein Kerl sein. Wird der es dulden, dass er seine Tochter nun hat. Fragen über Fragen tun sich da wieder auf. Doch dann ist die Rita scheinbar ganz vernünftig und meint, sie müsse nun nach Hause. Gut, soll sie nur. Brave Mädchen müssen eben abends nach Hause. Doch noch immer ist das mit der Ähnlichkeit nicht geklärt. Was soll sie ihrem Papa sagen. Doch erst mal schnell nach Hause. Das war ihr doch zu viel für heute. In einem hatte der Dieter doch recht. Er hat sie ganz schön überrascht. „Sag mal, was ist mit dir los. Du bist ja ganz schön durch den Wind.“ Erst hat sie sich ganz dicht an ihren Papa gedrückt. Dann hat sie gemeint, dass sie ihn ganz toll lieb hat. Und nach mehrmaligem fragen hat sie ihm dann alles erzählt. Da steigen in ihm gemischte Gefühle auf. Es ist so, wie bei jedem Vater, der glaubt seine Tochter an irgend so einem Schnösel zu verlieren. Er kennt ihn ja nicht. Nun gut, nach dem Abendessen sitzen sie nun dicht bei einander. Ja, ...
    das braucht sie nun. Noch ist sie ja bei ihrem Papa. Und doch, es ist nicht mehr wie sonst. Irgendwie vermisst sie den Dieter. Dass sie in dieser Nacht ganz wilden Sex hat mit ihrem Papa, das weiß sie gar nicht, doch der spürt es umso mehr. Und da hat sie sich dann auch einmal verplappert. Hat sie doch tatsächlich Dieter gesagt, als sie einen Orgasmus hatte. Der Kaus hat das aber gleich gemerkt. Das ist nicht wie sonst. Am nächsten Tag macht der Klaus dann Nägel mit Köpfen. Per Telefon befragt er nun, was da gewesen sei und die Bea lädt ihn ein um sich kennen zu lernen. Den Kerl, der seinem Häschen den Kopf derart verdreht, den muss er doch sehen. Und die Mutter die das duldet, was ist das nur für eine Mutter. Doch das hat ihn dann doch verwundert. Hat sie doch gleich einem Besuch bei ihr zugesagt. Und das, wenn möglich auch noch heute. Also gut, dann soll es auch so sein. Anstandsbesuch bei der zukünftigen Schwiegermutter in spe. Was hat er sich so alles zu Recht gelegt, was er sie fragen will. Doch wie sie dann da sind, da ist alles wie weg geblasen. Was ist das doch für eine Frau. Reif und doch scheint sie noch recht jung zu sein. Und dann der Dieter. Das gibt es doch gar nicht. So von Angesicht zu Angesicht. Schaut er da in den Spiegel. Und auch dass er seiner Tochter so ähnelt. Erst jetzt wird ihm klar, dass seine Tochter ihm sehr ähnlich sieht. Eigentlich wollte er ja ganz barsch mit der Bea reden. Was ihr einfallen würde, das mit ihrem Sohn und so. Aber dann ist er doch ...