1. Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 9.


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Ja wie denn, ein Gläschen trinken oder in die Sauna? Na beides. Erst, bis die Sauna hochgefahren ist ein Gläschen trinken, und dann in die Sauna. Nun ja, für die Rita ist ja das nichts Ungewöhnliches. Sie geht ja öfters mal in die Therme. Aber so dicht war sie noch nie beim Dieter. Da sitzt sie ihm nun gegenüber, mit angezogenen Knien. Aber die Füße nicht bei einander. Die Bea liegt eine Stufe tiefer. So ganz leger, die Schenkel leicht gespreizt. Wo soll er nun hinsehen. Da der junge, fast unverbrauchte Lustbrunnen, dort die reife Frau und Mutter. Beide in Gleicherweise erregend. Das ist das Stichwort. Beide lächeln erfreut, da sie ja meinen dass ihr Anblick dies bewirkt hätte. Doch wie zufällig streicht dazu die Rita sich auch noch über ihren Schlitz. Der Dieter muss da lächeln. Dieses Signal kennt doch jeder. Zu eindeutig ist doch die Geste. Auch die Bea sieht das lächeln. Da tut sich was. Aber bei 80° Grad bleiben sie nicht lang in der Sauna. Der Pool bringt da Erfrischung. Dass man sich da auch antatscht, naja, warum auch nicht. Der Schniedel wird davon nicht kleiner. Auch beim Abtrocknen danach hatten sie ihn reichlich in der Hand. Ihnen kommt gar nicht in den Sinn, dass da Mutter und Freundin in gleicher Weise an dem Jungen herum machen. Dass sie ihn gleicher Weise küssen, ihn liebkosen. Da liegen sie auf einmal im Gras. Sein Schniedel scheint geradezu zerplatzen, so stramm ist er. Aber das erregt sie beide nur noch mehr. Wie? Beide? Die hatten sich doch gerade erst ...
    gefragt, ob die andere es ertragen würde, wenn sie sehen würde wie sie mit dem Jungen zusammen ist. Nun steht die Frage einfach nicht mehr im Raum. Sie sind beide mit ihm zusammen, um es mal so auszudrücken. Wechselweise, und doch gemeinsam küssen sie seinen Schniedel. Nehmen ihn in den Mund, streicheln ihn mit der Zunge. Saugen an seinem Sack. Da flüstert die Bea der Rita etwas ins Ohr. Die schaut sie erst groß an, dann lächelt sie. „Du meinst ich soll jetzt mit ihm …!“ „Ja, ich will sehen wie du ihn glücklich machst, und mach es gut.“ „Und was ist wenn ich es nicht gut mach?“ „Dann musst du bei dem anderen noch was lernen. Doch bis dahin….! „Mama, lass sie, sie macht es bestimmt gut.“ So sanft wie es erst schien, die Bea hat doch Haare auf den Zähnen. Aber sie ist nicht eifersüchtig. Nein, sie will nur, dass er glücklich ist. Und wenn dabei auch ein so junges Ding dabei sein muss, naja, dann soll es so sein. Und vielleicht springt für sie auch noch was heraus. Dass da noch einiges auf sie zukommt das weiß sie noch nicht. Doch jetzt will sie erst mal sehen wie dieses kleine Ding ihren Schatz beglückt. Und wie gut sie das macht. Sie macht ihn so richtig fix und foxi. Der ganze Nachmittag ist drauf gegangen. Nein, das hatte sie doch noch nicht erlebt. So richtig erschlagen liegen sie nun da, die beiden. Die Beiden? Die drei. „Mama, bist du zufrieden?“ „Ja mein Schatz, die kannst du behalten. Und, wie ist es wenn ich dann auch mit ihm glücklich bin, kannst du das dann auch ...
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