1. Luzifer im Ballkleid - Teil 01


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: Anal,

    dir Anweisungen gegeben habe, dann hattest du für ein paar Momente viel mehr Elan." I: "Darauf kommst du nur, weil ich nicht gekommen bin?" L: Nein, das hat einfach meinen Eindruck bestätigt. Ich weiss schon, dass das auch bei Männden nicht immer klappt oder sein muss." I: "Aber?" L: "Aber du hattest nicht so richtig Lust. Als wir uns gestern befummelt haben, hast du viel erregter gewirkt, obwohl du gewusst hast, dass letzte Nacht nichts gelaufen wäre." I: "Das hat doch nichts miteinander zu tun, und dass ich nicht komme, muss nicht zwingend etwas mit dir zu tun haben." L: "Ist es so unverständlich, dass ich den Fehler zuerst bei mir selber suche? Hattest du keine keine Lust auf mich? Oder allgemein auf Sex?" I: "Du lässt nie locker, oder?" L: "Nein. Und eine Antwort hätte ich auch gerne." I: "Ich könnte dir keine konkrete geben. Ich weiss es nicht. Kennst du das, wenn dir beim Essen der Appetit vergeht und du einfach keinen Bissen mehr runterkriegst, ganz egal, wie sehr du es versuchst?" L: "Kenne ich, ja. Heisst das, dass dir beim Sex einfach so die Lust vergehen kann?" I: "Ja, zu gewissen Teilen schon. Aber nur, wenn mein Gegenüber genug Spass hatte. Das Steak ist weg, aber die Beilagen bleiben liegen. Wenn du verstehst, was ich meine." L: "Nett, dass du mich mit einem Steak vergleichst. Nein, im ernst, ich finde das sehr interessant. Das habe ich so noch nie von einem Mann gehört. Es klingt vor allem nicht so, als würde das einfach so, aus Laune der Natur heraus, ...
    passieren. Vor allem, weil es dir so wichtig ist, das Steak zu befriedigen. Lach nicht so dumm! Es ist seltsam, dass es vorhin erst passiert ist, nachdem ich gekommen war, das hat mich so stutzig gemacht. Wie fühlt sich das denn für dich an? Wenn ich fragen darf." I: "Darfst du schon. Ich hab' halt Spass daran, dass du Spass hast und ich finde es toll, wenn ich zu so was, zum kommen, bringen kann, aber ich finde es bei mir selber irgendwie langweilig." L: "Langweilig? Inwiefern?" I: "Na, weil es doch immer das Gleiche ist. Immer der gleiche Ablauf, immer das gleiche Ergebnis, immer die gleichen Erwartungen. Macht das Sinn?" L: "Ja klar. Verstehe ich. Also könnte man sagen, dass es an der Rollenverteilung liegt, oder ist das für dich mehr so, dass es dich stört, immer das Gleiche zu machen?" I: "Beides, denke ich. Kommt aber darauf an, was man unter Rollenverteilung versteht." L: "Ja, das hat was. Magst du es denn, wenn man dir im Bett sagt, was du tun sollst? So, wie gerade eben, meine ich." I: "Schon, ja, aber bedingt. Ich will jetzt kein Sklave oder sowas sein. Auf Leder bin ich so oder so allergisch." L: "Scherzkeks. Und so in Richtung dominiert werden?" I: "Ist das nicht das mit Leder?" L: "Nein, du Trottel, ich meine, von deinem Gegenüber geführt zu werden, im Sinne von Kontrolle abgeben, besonders im Bezug auf die Rollenverteilung." I: "Ja, das schon, das würde ja der Eintönigkeit entgegenwirken." L: "Interessant. Da kann ich dir nur zustimmen. Wie weit würdest du denn dabei ...
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