1. Kapitel 10: Erotisches Fotoshooting


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    ihn auf, angesichts eines angedeuteten Kusses seine rechte Hand in Richtung meines schwarzen String-Tangas zu führen. Kevin und ich wurden von einer immer zügelloseren Mandy immer weiter angestachelt, was mich zunehmend erregte. Wie durch einen Schleier hörte ich das Klicken der Kamera, die Kommandos von Mandy und das zwischenzeitliche Lachen des Blonden. Irgendwann hörte ich ein „OK, wir sind fertig“ von der Fotografin, aber Kevin und mich störte das wenig. Wir machten auch ohne das Klicken der Kamera ungerührt weiter. &#034Komm‘, mach‘ mich heiß, Baby! Lass uns eine richtige Show bieten.&#034 Kevin war nicht mehr zu bremsen. Er schob seine Zunge in meinen Mund, den ich bereitwillig für ihn öffnete. Seine rechte Hand knetete meinen spärlich bedeckten Po, wobei er mit zwei Fingern versuchte, den Hauch von einem schwarzen Slip zur Seite zu schieben. Ich ließ ihn nicht nur gewähren, sondern tastete wiederum selbst mit einer Hand in Richtung der deutlich angeschwollenen Beule in seinem Calvin-Klein-Slip. Kevin nahm meine Hand und half mir bei der Schwanzmassage. Nach wenigen Momenten drehte sich Kevin von mir weg und stellt sich hinter mich. Er atmete tief ein, als er mit einer raschen Handbewegung den Knoten meines Negligees im Nacken löste. Das Negligee rutschte auf den Boden, und mit einer lässigen Fußbewegung kickte Kevin das für ihn lästige Teil in die Ecke. Seine lange Zunge bohrte sich in mein rechtes Ohr. Ich stöhnte vor Lust auf. Seine riesigen Pranken kneteten meine ...
    Brüste durch den schwarzen Spitzen-BH. „Baby, ich glaube, das brauchst Du jetzt nicht mehr&#034, grinste Kevin und löste den Rückenverschluss des BHs, der achtlos zu Boden fiel. Seine geschickten Finger zwirbelten meine Knospen, die steif und aufrecht herausragten. Mandy, die zwischenzeitlich verschwunden war, war wieder zurückgekehrt und schien ebenfalls Gefallen an dem Treiben zu finden, denn ihre Kamera klickte nahezu ununterbrochen. Kevin knabberte weiterhin von hinten an meinem Ohrläppchen. Inzwischen war ich nur noch mit Slip, schwarzen Nahtstrümpfen und meinen hochhackigen schwarzen Pumps bekleidet. Mein Stöhnen verriet, dass ich seine Zärtlichkeiten genoss und Kevin damit ermunterte, weiterzumachen. Kevins linke Hand war mittlerweile von meinen Brüsten nach unten gerutscht und verschwand in meinem Slip. „Hey“, rief Kevin. „Du bist ja schon total nass in Deiner Liebeshöhle. Ich denke, dass ich mich jetzt dringend darum kümmern muss.&#034 Kevin hatte inzwischen beide Hände an meinen Hüften und zog mir langsam den schwarzen Slip nach unten. Bereitwillig hob ich zunächst den rechten und dann den linken Fuß, bevor Kevin Mandy meinen Slip zuwarf. Er war in der Tat nass und duftete nach meinem Schoß. Wir küssten uns leidenschaftlich. „Ich denke, dass Du jetzt Deinen Job verrichten solltest&#034, forderte mich Kevin auf. „Ich denke, dass Du jetzt einmal sehen solltest, wie ein richtiger Schwanz aussieht.&#034 Ich löste mich von seinen Lippen und glitt mit meiner Zunge langsam ...
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