1. Kapitel 10: Erotisches Fotoshooting


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    Wer dieses Kapitel verstehen möchte, möge bitte zunächst die Kapitel 1-9 lesen, sonst werden die Zusammenhänge nicht klar. Die Namen und Orte habe ich selbstverständlich auch in diesem Kapitel verändert. ----- Im September 2014 stand ich (damals 45) in unserem Schlafzimmer und packte ein paar überaus erotische Teile meiner Nachtwäsche ein. Mein dunkelrotes Negligee, dazu zwei Slips in weinrot und schwarz mit entsprechenden BHs, ein Paar schwarze halterlose Strümpfe mit Naht, einen cremefarbenen und einen schwarzen Body. Dieses waren nur einige Teile aus meinem reichhaltigen Sortiment, an dem Dirk, mein Mann (damals 60), zu einem nicht unerheblichen Teil durch seine Geschenke mitgewirkt hatte. Ich hatte schon immer davon geträumt, für meinen Mann ein Fotoalbum mit erotischen Fotos von mir produzieren zu lassen. Von einer Freundin hatte ich den Namen einer Fotografin genannt bekommen, die solche Fotos in einem seriösen Rahmen für ihre Kundinnen produzierte. Mein Wunsch war es, meine knackigen Formen, die sich bei 59 kg auf 1,79 m an den richtigen weiblichen Stellen verteilten, als Weihnachtsgeschenk für meinen Mann zu konservieren. Da meine Freundin die Seriosität der Fotografin hervorgehoben hatte, ging ich allein zu diesem Shooting. Ich hatte mich am Nachmittag nach einem Friseurbesuch, der meine langen braunen Haare ordentlich gestylt zur Geltung brachte, im Badezimmer mächtig aufgebrezelt. Makeup, Lippenstift, meine langen gepflegten dunkelroten Fingernägel und ...
    natürlich hatte ich mein Schmuckkäschen sorgfältig rasiert. Das Gesamtkunstwerk war einfach stimmig. Ich packte noch einige Kosmetikartikel, ein Paar lilafarbene High-Heels in meine kleine Reisetasche, warf mich in mein elegantes anthrazitfarbenes Kostüm und machte mich auf den Weg. Dirk, mein Mann, war wieder einmal auf Dienstreise, so dass der Vorbereitung meines weihnachtlichen Überraschungsgeschenkes nichts mehr im Wege stand. Nach einer halbstündigen Autofahrt erreichte ich das Atelier der Fotografin. Mandy, so ihr Vorname, begrüßte mich herzlich und führte mich in einen kleinen Raum, der als Kulisse für das Shooting fungieren sollte. In diesem Raum standen zwei Stühle, ein schlichter Couchtisch, eine dunkelblaue Ledercouch, zwei große Pflanzen und das übliche Fotografen-Equipment mit Stativ, diversen Scheinwerfern und einer weißen Leinwand. Die Atmosphäre wirkte professionell, die Fotografin gab sich betont locker und ungezwungen und bot mir ein Glas Sekt zur Entkrampfung an. Sie zeigte mir den Umkleideraum. Zunächst erschien ich in meinem schwarzen Body und schwarzen High-Heels und Mandy gab mir verschiedene Anweisungen hinsichtlich der Posings für die sexy Fotos. Mal setzte ich mich breitbeinig auf den freien weißen Stuhl, mal stellte ich ein Bein auf den Stuhl, mal rekelte ich mich lasziv auf der Couch. Nach wenigen Minuten des Eingewöhnens genoss ich das Ambiente sehr und wurde von Mandy zu immer neuen Einstellungen angetrieben. Zwischenzeitlich verschwand ich, um mich ...
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