1. Das Leben des Damianos Episode 11


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Hallo ihr lieben es wird wieder Zeit in Athen vorbei zusehen. Heute wird es wieder bildungsschwanger ich hoffe ihr verzeit mir Episode 11 Ich öffnete langsam meine Augen wusste im ersten Moment nicht so Recht wo ich war wurde aber sofort wieder durch das leise grunzen des schlafenden Nikolaos in das hier und jetzt geholt. Mein Kopf ruhte auf seiner Brust die sich ganz sachte senkte und hob unter seinen Atemzügen. Meine Hand berührte nun ganz sanft seinen flachen Bauch und ich fuhr seine Bauchmuskel mit dem Finger nach. Nikolaos schien dadurch aus seinem Schlaf geholt zu werden den er brummte und grummelte leise vor sich hin. Meinen Kopf den ich nun erhoben hatte drehte ich in Richtung seines Gesichts blickte in kleine müde Augen und lächelte ihnen entgegen. „Guten Morgen mein Geliebter, wie hast du geruht?“ Nikolaos brummte unverständliche Dinge verzog sein Gesicht rieb die Augen und lies den Kopf in die Kissen fallen. „Hey Nikolaos aufgewacht weißt du den nicht was heute ist. Heute ist der erste von vier Tagen der Panathenäen.(größtes religiös-politisches Fest zu Ehren der Athene)Wir haben heute viel vor Geliebter, komm erhebe dich und lächle für mich.“ Nikolaos sah mich jetzt verständnislos an. „Heute ist was? Schon vergessen Damianos ich bin neu hier was weiß ich denn, was du meinst.“ „Verzeih mir, also die Panathenäen sind unser größtes Fest hier in Athen zu Ehren der großen Athene und dieses Fest wird immer vom 25. bis zum 28. des Hekatombäon(Erster Monat des attischen ...
    Jahres, er entspricht in etwa dem Juli des julianischen Kalenders) gefeiert. Heute beginnt es, große öffentliche Opfer, Agonen(Wettkämpfe) und zwar gymnische(sportliche) und musische(künstlerische). Am 28. Hekatombäon findet ein großer Umzug statt wo das reichgestickte safranfarbige Obergewand der Athene, welches für jede Feier von den Frauen Athens neu gewebt wird auf dem so genannten panathenäischen Schiff, einer beweglichen Maschine in der Form eines Schiffs, durch die Stadt gebracht. Danach gibt es dann das Hekatombe(im antiken Griechenland ein Opfer von 100 Rindern) und es wird getanzt gelacht und auch getrunken. Ich denke du wirst deinen Gefallen daran finden.“ Nun sah ich in zwei immer größer werdende Augen die mich ratlos anblickten. „Ist das dein Ernst? Ihr feiert vier Tage und die ganze Stadt nimmt daran Teil?“ „Ja, wieso“ „Es kommt mir so unwirklich vor bei uns in Lavronia gab es zwar auch Feste diese dauerten aber höchstens einen Tag und zumeist nahmen nur die Aristokraten und die reichen Leute daran teil.“ „Dies mag sein mein lieber, bei uns nehmen die gesamte athenische Bürgerschaft(Männer, Frauen, Jünglinge und Jungfrauen), sowie die Metöken(dauerhaft in Athen lebende Fremde, die kein Bürgerrecht besitzen)teil. Alle werden dann nach der Hekatombe fürstlich mit Speis und Trank versorgt. Die Kosten für all dies übernimmt die Stadt also wir alle eigentlich mit unseren Steuern.“ Nun sah ich Fassungslosigkeit in seinen Augen und er schüttelte den Kopf. „Ihr Athener ...
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