1. Die Praxis des Doktor M.


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    grinsen, als sie die perverse Begeisterung des Doktors in seinem Gesichtsausdruck sah. Während der Doktor seinen erschlaffenden Schwanz verstaute und die Hose schloss, schaute er auf die Wanduhr über der Tür und sagte: »In einer viertel Stunde öffnet die Praxis.« »Eine viertel Stunde noch?«, sagte Sabrina mit preorgastischer Stimmlage. Eine Viertelstunde konnte verdammt lange sein, wenn man glaubte gleich platzen zu müssen. »Eine Viertelstunde schaffe ich noch Herr Doktor« Dr. M. legte seine Hand auf ihre Stirn und schaute sie einfühlsam an: »Sie werden das den ganzen Tag aushalten.« Er begann die Fixierungen ihrer Arme und Beine zu lösen, während er erklärte: »In der nächsten Viertelstunde können sie ihre Frisur und den Lippenstift richten, in den Schwesternkittel schlüpfen und zur Arbeit antreten. Sie werden heute im Empfang arbeiten. Telefonate annehmen und Termine vereinbaren sollte doch ohne Probleme möglich sein?« * Zehn Minuten später machte Sabrina die ersten vorsichtigen Schritte in ihrem wadenlangen, weißen Schwesternkittel. Obwohl sie flache Ballerinas aus weißem Leder trug, ging sie mit kleinen Schritten wie auf rohen Eiern. Sie lief mehrmals durch den Raum und versuchte, die Anweisungen des Doktors zu befolgen. »Kopf hoch, und Brust raus. Machen sie keinen Buckel und entspannen sie sich, sonst haben sie heute Abend eine total verkrampfte Muskulatur. Und rollen sie beim Laufen über die Hüfte ab. Sie haben normalerweise einen sehr grazilen Gang, jetzt watscheln ...
    sie wie eine Ente.« Sabrina versuchte, die Anweisungen umzusetzen. »Besser«, lobte der Doktor, »Den Urinbeutel können sie am unteren Ventil nach Belieben auf der Toilette entleeren. Trinken sie viel, auch wenn ihnen nicht danach ist. Ansonsten dürfen sie nicht an sich herumspielen. Unter ihren Kolleginnen ist eine Mitwisserin, die mir eventuelle Verfehlungen mitteilen wird. Verstanden?« Sabrina nickte und versuchte, dabei geradezustehen, dann fragte sie: »Wie lange dauert es, bis man sich daran gewöhnt?« »Daran gewöhnt man sich nicht. Und wenn doch, können wir den Fülldruck der drei Ballons jederzeit und individuell erhöhen. Noch Fragen?« Sabrina schüttelte den Kopf. In ihrem Blick war Entsetzen und Erregung zu erkennen. »Dann wünsche ich ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag, wir sehen uns nach Feierabend wieder in Behandlungsraum eins.« Mit diesen Worten schob er Sabrina auf den Flur, der zum Empfangsbereich der Praxis führte. Sabrina machte die ersten Schritte und es kam ihr vor als würde sie von allen angestarrt werden. Die ersten Patientinnen standen schon vor dem Empfangstresen und einige Kolleginnen eilten umher. Eigentlich hinderte sie nichts an einem normalen Gang, wenn sie dem immensen Harndrang einfach nachgab und ihren Unterleib entspannte. Mit geradem Rücken und aufrechtem Blick ging sie auf den Empfangstresen zu. Sie hatte die Wahl zwischen einem normalen Bürostuhl und einem knallroten Sitzball. Sie entschied sich für den Sitzball, da sie auf diesem breitbeinig ...