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Die Praxis des Doktor M.
Datum: 17.04.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,
genannt. Aber nach dem Schulabschluss hatte sie kein Anrecht mehr auf kostenloses Balletttraining und ihre Eltern konnten ihr den Unterricht nicht bezahlen. Sabrina bewegte ihre Füße, und weit vor ihr wackelten die sündigen High-Heels. Sie spürte den sanften Druck der Lederriemen an ihren Schienbeinen. Die Gewissheit fixiert zu sein, gab ihr ein Gefühl von Sicherheit, obwohl es keine war - es machte sie hilflos: Der Gedanke ließ sie erschauern. Wenn jetzt jemand durch die Tür käme, wäre es zu spät. Sie hatte noch nicht einmal angefangen und fühlte sich schon schuldig - sehnte sich nach Konsequenzen. Mit einem Finger fuhr sie durch die Schamlippen, hob den Finger und sah ihre Lust von der Fingerkuppe tropfen. Der Rollwagen stand in ihrer Armreichweite. Sie zog ihn näher zu sich heran. Da wo sonst das Untersuchungsbesteck lag, hatte sie fein säuberlich ihre mitgebrachten Utensilien nach Größe und Verwendungszweck aufgereiht. Der kleine Vibrator zum Anheizen wäre gar nicht nötig gewesen. Sie nahm ihn dennoch, schaltete ihn an und legte ihn der Länge nach zwischen ihre geöffneten Schamlippen. Der Kleine wäre wirklich nicht nötig gewesen, sie hauchte aus, ließ die Hummel über ihren Kitzler brummen und fragte sich, ob ein kleiner Höhepunkt vor der großen Show vielleicht sogar hilfreich wäre. Hier im grellen Licht, geradezu öffentlich, wie auf dem Präsentierteller, war selbst das kleine Einmaleins der Masturbation um mehrere Größenordnungen erregender als zu Hause unter der ...