1. Die Praxis des Doktor M.


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    Beine, streifte über die nasse Möse und erreichte dann die harten Nippel. Sabrina öffnete die Augen träge und stieß einen Schrei des Entsetzens aus. Die durch pure Willenskraft gehaltene Balance brach in sich zusammen. Die erste Welle aus angestauter Lust vernebelte ihren Verstand und fegte ihn dann weg. Gleichzeitig schoss ein zitronengelber gefächerter Urinstrahl aus ihrem Harnleiter. Ihr Becken bebte. Gut, dass ihre Beine fixiert waren. Sabrina hörte sich schreien, winkelte die Arme an und spreizte die Finger weit ab, der Rest ihres Körper entzog sich ihrer Kontrolle. Der Vibrator fiel scheppernd auf den Boden und zuckte über die weißen Kacheln. Mit zusammengekniffenen Augen und weit geöffnetem Mund sah sie das letzte Bild, bevor die Bombe explodiert war, vor ihrem inneren Auge. Sie hatte Dr. M. angepisst! Der aufsteigende Strahl war an der Knopfleiste seines Arztkittels emporgeschossen, bis er reflexartig den Kopf zur Seite gedreht hatte. Sie hörte seine Stimme, während aus ihrer Kehle unkontrollierte Schreie kamen. In Anwesenheit ihres Chefs musste sie sich zusammennehmen. Aber ihrem Körper war das scheißegal. Welle um Welle durchlief ihren Körper und ließ ihr Becken wild zucken. Sie besprengte den vorderen Bereich des Raums, in dem Dr. M. stand, wie eine Beregnungsanlage für den Garten. Aus der Urinfontäne wurde ein quirliger Bach, der zu einem Rinnsal abebbte. Sabrina wurde noch immer von Muskelreflexen erschüttert, als sie nicht mehr nur die Stimme der ...
    Respektsperson hörte, sondern auch Worte verstehen konnte: »In meinem Raum, in zehn Minuten! Die Sauerei machen sie anschließend weg!« Sabrina nickte mit geschlossenen Augen und zusammengepressten Lippen. Grenzenlose Scham und eine ungekannt tiefe Befriedigung teilten sich ihren Wahrnehmungshorizont. Dr. M. sah sie mit bohrendem Blick an. Einzelne Nachbeben zuckten durch ihren Körper und ließen sie leise stöhnen. Je mehr Reue sie zeigen wollte, desto höher schlugen die Flammen der Erregung wieder. »Es tut mir leid«, wimmerte sie mit erregtem Unterton, als der Doktor den Raum verließ. Sie war wieder alleine, hörte nur das Tropfen ihres Urins und das Scheppern des Vibrators, der irgendwo unter ihr auf dem Boden lag. *** Barfuß, nur mit dem Schwesternkittel am Leib, betrat sie das Arztzimmer. Der handgeknüpfte Teppich vor seinem Schreibtisch kratzte etwas an den Fußsohlen. Sie wagte es nicht, dem Doktor in die Augen zu schauen. Er hatte seine Garderobe gewechselt und schaute sie mit bohrendem Blick an. »Setzen sie sich, wenn sie können, oder bleiben sie halt stehen.« Sabrina setzte sich mit dem Steiß auf die Kante des Ledersessels und verschränkte die Hände vor dem Bauch. Natürlich steckte die Schlange nicht mehr in ihrem Po, aber der Schließmuskel war noch heiß und zuckte, ohne dass es Sabrina beeinflussen konnte. »Haben Sie mir aufgelauert?«, fragte er. Sabrina machte eine verneinende Kopfbewegung. »Sie scheinen es genossen zu haben, mich anzupissen«, legte er nach. Sabrina schüttelte ...
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