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Martin Teil 03
Datum: 17.04.2017, Kategorien: BDSM,
einem Schmerzensschrei, den der andere Mann nutzte, um mir seinen Schwanz tief in meinen Mund zu schieben. Es musste ein Riesenschwanz sein der in meinem Mund steckte, nachdem er seine Eichel vollständig in meinen Mund gepresst hatte, glaubte ich, ich würde mir den Kiefer ausrenken. Aus reinem Selbstschutz begann ich, mit meiner Zunge, eifrig seinen Schwanz zu bearbeiten während mir ein anderer, mit starken Händen meine Knie brutal auseinander presste und mit den Worten "dann will ich die Nutte erst mal einreiten" fuhr ein praller und dicker Riemen in meine Möse ein. Dieser Schwanz füllte meine Möse vollständig aus. Und während der Mundficker zum wiederholten Mal meinen Würgereflex auslöste, begann mein zweiter Liebhaber mich in rhythmischen harten Stößen durchzuziehen. Meine Möse war von dem riesigen Schwanz total ausgefüllt, ich hatte dass Gefühl, er stieße an meiner Gebärmutter an und er fickte weiter in mich hinein, als wolle er diese durchbohren. Der Schwanz in meinem Mund spritzte jetzt ab, Schub auf Schub pumpte der Kerl in meinen Mund. Der Schwanz in meiner Möse fickte mich derweil im gleichen Tempo weiter und produzierte in meiner Möse schmatzende Geräusche. Während mir die Reste der klebrigen Ladung, die ich nicht total schlucken konnte, aus meinem Mundwinkel liefen, stieß bereits der nächste Prügel in meinen Mund. Der Mann der mich in meine Möse fickte zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen. Ich hatte unter seinem Schwanz schon einen Orgasmus gehabt und er ... rammelte mich unbeirrt weiter. "Spritz endlich ab! , andere wollen die Schlampe auch noch ficken" rief einer der anderen Männer ungeduldig. Durch diesen Disput unter den Fickkandidaten vernachlässigte ich den Schwanz in meinem Mund, was dessen Besitzer mit einer kräftigen Ohrfeige quittierte. „Wenn du nicht richtig blasen willst, ficke ich dich halt in deinen Hals!" fauchte mich dieser an und begann seinen Schwanz tief in meinen Rachen zu rammen. Ich fürchtete zu ersticken. Tränen schossen mir vor Anstrengung in meine Augen und meine Augenbinde wurde von meinen Tränen ganz nass. Ungerührt fickte mich der Mann weiter in meinen Hals, mein Würgen schien ihn nur noch geiler zu machen. Nun zog der Mann der mich zu meinem Orgasmus gefickt hatte, seinen Schwanz aus meiner Möse und setzte ihn an meiner Arschrosette an. Mit gequältem Stöhnen versucht er jetzt, seinen riesigen Riemen in meinem Darm zu versenken. "Mann, ist die eng! , Da reiße ich mir ja die Vorhaut auf" keuchte er und zog sich wieder etwas zurück um mich dann mit seinem ganzen Körpergewicht zu pfählen. Seine Eier klatschten dabei auf meine Arschbacken. Ich wollte vor Schmerzen schreien, es fühlte sich an als würde ich auseinander gerissen, konnte aber nicht schreien, da ich den anderen Schwanz im Hals stecken hatte. "Ja! zeigs der Kleinen! , reiß der Nutte den Arsch auf!". Bei jedem Stöhnen lachten die anderen höhnisch. "Na, dass gefällt dir wohl. Fühlt sich doch gut an, dass Beste kommt noch, wir sind noch nicht fertig mit ...