1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - II - Spiel


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zögern ihren Mantel aus und übergab ihn der auffallend elegant gekleideten Lady. Der entscheidende Schritt war getan und nun gab es kein Zurück mehr.Ziemlich verärgert war Sabine darüber, zu erfahren, dass ich bereits vor ihrer Einwilligung mit der Besitzerin eines geeigneten Etablissements Kontakt aufgenommen hatte. Die Chefin stellte lediglich zwei Forderungen. Sie erhält denselben Obolus, wie sie ihn von ihren Mädchen bekommt und wir müssten uns strikt an die Hausordnung halten. Eine Regel bestand zum Beispiel darin, dass die Mädchen gemeinsam in einem Raum auf Kunden zu warten hatten. Dies galt somit auch für Sabine. Die Gäste können die Mädchen durch einseitig transparente Spiegel beobachten und so ihre Wahl treffen. Den Preis handelt jedes Mädchen mit dem Gast persönlich aus. Ich wartete noch bis die beiden im Haus verschwunden waren, um anschließend meinen Wagen in einer Seitenstraße zu parken. Es waren nur wenige Minuten vergangen, bis ich vor dem Haupteingang stand. Erst nach dem dritten Klingeln wurde mir geöffnet. &#034Guten Tag Herr Schmidt&#034, empfing mich die Dame des Hauses überaus freundlich. &#034Es ist etwas Unerwartetes passiert&#034, wirkte sie allerdings recht nervös. &#034Ihre Frau…&#034 &#034Was ist mit meiner Frau&#034, wurde ich von ihrer Nervosität regelrecht angesteckt. &#034Ich weiß nicht, wie das passieren konnte, aber… &#034Was ist mit meiner Frau&#034, wollte ich endlich wissen. &#034Sie ist mit einem Gast aufs Zimmer gegangen&#034. Ich ...
    wurde kreidebleich. &#034Wieso, sie haben uns doch erklärt, dass so etwas nicht passieren kann&#034. Mit dieser Frage hatte sie wohl gerechnet und legte mir die Hausordnung vor. &#034Sie haben ihr Einverständnis dazu gegeben&#034, bemerkte sie und zeigte dabei mit dem Finger auf die relevante Stelle.  Der Gast hat das Recht jedem Mädchen vorgestellt zu werden und ihr gegenüber seine Wünsche zu äußern.  Das Mädchen hat das Recht jeden Gast abzuweisen. Genau das fand anscheinend gerade statt. &#034Aber, aber wie…&#034, stotterte ich vor lauter Aufregung. &#034Es tut mir außerordentlich leid&#034, begann sie zu erklären. &#034Der Kunde war hin und weg von Ihrer Frau und bat mich eindringlich, sie sofort sprechen zu dürfen&#034. Wir hatten mit der Chefin im Vorfeld vereinbart, potentiell interessierten Gästen einen Mondpreis zu nennen, damit es erst gar nicht zu einer solchen Situation kommen konnte. &#034Dem Kunden war der Preis völlig egal&#034, meinte sie. Ungläubig sah ich sie an. &#034Kommt so etwas öfter vor?&#034 &#034Eigentlich nicht&#034, erklärte sie. &#034Das habe ich in meinen dreißig Jahren in dieser Branche auch erst einmal erlebt&#034. &#034Und was passiert jetzt&#034, schaute ich sie fragend an. &#034Abwarten und Tee trinken&#034, fiel ihr auch nichts Schlaueres ein. Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten und so bat ich die Chefin um einen Kaffee. Während sie den Kaffee holte, gingen mir die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf. Eifersucht und Erregung ...