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Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - II - Spiel
Datum: 16.04.2017, Kategorien: Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,
Mehr als zwei Stunden verbrachte Sabine bereits im Badezimmer, um sich herzurichten. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass sie sich tatsächlich darauf einlassen wollte.Der Abend an meinem vierzigsten Geburtstag war der Beginn unserer sexuellen Revolution. Sabine ist bis heute die einzige Frau, mit der ich geschlafen habe und umgekehrt. Wir hatten also viel nachzuholen. Seither experimentieren wir viel und hatten schon die eine oder andere Phantasie umgesetzt. Dritte in unser Liebesspiel mit einzubeziehen, hatten wir uns aber bis dahin nicht getraut. Was für eine Frau, was für ein Anblick. Nie zuvor hatte sie sich so vulgär geschminkt. Noch bizarrer war allerdings ihr Outfit. Zu einer roten Büstenhebe unter einer transparenten schwarzen Chiffonbluse trug sie einen knallroten Ledermini, der nicht einmal die Metall-Klipse ihrer Strapse bedeckte. Ihre wunderschönen Beine steckten in schwarzen Lederstiefeln mit sehr hohen Absätzen, weshalb ich mir ein wenig Sorgen machte, ob sie darin überhaupt laufen kann. Mit der Eleganz eines Catwalk-Modells kam sie auf mich zu. Das macht sie aber nicht zum ersten Mal, dachte ich. "Na Schatz, gefalle ich Dir?" Ich fand nicht die richtigen Worte, um zu beschreiben, was in mir vorging. Stattdessen gab ich ihr nochmal die Chance auszusteigen, da mir die Sache selbst nicht ganz geheuer war. "Bist Du Dir sicher, es durchziehen zu wollen?" Entschlossen schaute sie mich an. "Willst Du jetzt etwa noch kneifen", fragte sie ... mit einem dominanten Unterton, den ich so von ihr gar nicht kannte. "Nein…", antwortete ich schnell. "Ich dachte nur…" Ungeniert griff sie mir in den Schritt und massierte meinen Kleinen durch die Hose. "Wenn es Dich nicht anmachen sollte, lassen wir es lieber". Die Massage zeigte mehr Wirkung als mir lieb war. Ich befürchtete gleich zu kommen und entzog mich dezent der angenehmen Behandlung. "Zumindest kann es ein kleiner Teil von Dir kaum erwarten", lachte sie fast spöttisch.Als ich Sabine das erste Mal von meiner Idee erzählte, war sie nicht gleich Feuer und Flamme und es bedurfte einiges an Überzeugungsarbeit, sie dazu zu bewegen, mitzumachen. Ich musste ihr im Gegenzug versprechen, einen ihrer Wünsche zu erfüllen und ihr auch noch die Möglichkeit einräumen, jeder Zeit aussteigen zu dürfen. Ich half ihr in den langen Mantel, den wir uns extra für diesen Abend besorgt hatten und zögerte erneut. "Komm endlich, bevor ich es mir doch noch anders überlege", forderte sie mich auf ihr zu folgen. Für Insider mit geschultem Blick ließ sich relativ leicht erahnen, was sich unter dem Mantel verbarg. Ihr Makeup und die Stiefel erfüllten genau das angestrebte Klischee, weshalb ich die Fahrt durch die Nacht sehr genoss. Wie vereinbart hatte ich Sabine am Seiteneingang abgesetzt. Im nächsten Moment öffnete sich die Tür und eine Frau trat heraus, die Sabine gleich ansprach. Ich konnte nicht verstehen, was sie zu Sabine sagte, doch zog die ohne zu ...