1. Nur ein paar hingekritzelte Zeichen


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Halten mehr, von purer Leidenschaft getrieben klammerten wir uns aneinander fest und liessen unseren Trieben freien Lauf. Es war offensichtlich, dass meine Geisha nun ebenfalls echte Gefühle verspürte, ihre schweren Atemzüge und ihr verhaltenes Stöhnen waren sicherlich nicht bloss gespielt. Während unsere Zungen wild mit sich rangen, ich den scharf würzigen Geschmack ihres Speichels schmeckte, begann sie, mit ihrem Bein, meinen Schoss zu massieren. Ich streichelte sie sanft über ihren Rücken. In diesem Augenblick höchster Glücksgefühle erwartete ich sehnlichst meinen Höhepunkt, doch wiederum löste sie sich von mir und drehte sich um. Sie kniete sich über mich, ihre Knie lagen neben meinen Schultern. Ich blickte direkt in ihr weit offenes, mädchenhaftes Geschlecht, kein Härchen war zu sehen. Dabei spürte ich ihre Zunge auf meinem Bauch, diese glitt langsam tiefer, doch wiederum nicht an meine heisseste Stelle. Stattdessen leckte sie meine Oberschenkel, kehrte quälend langsam wieder ein Stück zurück und brachte mich damit an den Rand einer Ohnmacht. Obwohl ich mir das bis anhin nicht vorstellen konnte, liess ich nun auch meine Lippen über die Haut meiner Liebesdienerin gleiten. Tief drang ich mit meiner Zunge in ihren Schoss ein und leckte ihre würzige Nässe aus ihrem Geschlecht. Ich spürte ihr Zittern, ihre Zuckungen und massierte sie mit schnellen Bewegungen unermüdlich weiter. Ihr Keuchen und Stöhnen signalisierte deutlich, dass es ihr ebenfalls gleich kommen würde. Nun ...
    endlich wurden auch mir die stundenlang ersehnten Liebkosungen zuteil. Ihr Mund senkte sich nun endgültig auf meinen Schoss, ihre Zunge fuhr zärtlich um meine Liebesperle. Als ich unmittelbar vor der Explosion stand, spürte ich ihre Hand an meinem Po, wie sich ein Finger zärtlich in mich bohrte. Dieser zusätzliche Reiz trieb mich endgültig zur Erlösung, es war um meine Beherrschung geschehen. Ich dachte, ich würde verbrennen, so heiss fuhr die Flamme meines höchsten Gefühls durch meinen Leib. Als ich wieder klar denken konnte, lag meine käufliche Geliebte neben mir auf der Liege und streichelte mich sanft weiter. Ich fühlte mich irgendwie leer, jedoch total entspannt und unheimlich glücklich. Als wir uns schliesslich etwas beruhigt hatten, stiegen wir gemeinsam in die Badewanne und beseitigten die Spuren unseres heissen Spiels. Leider war damit meine Behandlung zu Ende. Meine Geisha schlüpfte wieder in ihren Kimono und half mir beim Ankleiden. Sanft zog sie mich zu der Türe, doch kurz davor hielt sie mich zurück. Sie zog mich an ihre Brust, drückte mir ihre Lippen gegen meinen Mund und liess ihre flinke Zunge nochmals kurz in meinen Mund schnellen. So sanft diese Berührung auch war, jagte sie mir doch einen wohligen Schauer durch meinen ganzen Körper, bis in die Zehenspitzen. Fast erschrocken löste sie sich leider viel zu schnell von mir und öffnete die Türe. Sie kniete sich nieder und verbeugte sich tief, während ich den Raum mit zitternden Knien verliess. Im Hotel angekommen, ...