1. Nur ein paar hingekritzelte Zeichen


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    war sehr warm geheizt und in schummriges Rotlicht getaucht. Der schwere Duft der Räucherstäbchen und leise exotische Musik sorgten für eine geheimnisvolle Atmosphäre. Die Masseuse führte mich zu einem Garderobenständer, eilte dann aber zu einer grossen Badewanne und liess Wasser einlaufen. Ich verstand, zuerst stand also ein Vollbad auf dem Programm. Ich hängte meine Tasche an einen Haken und entledigte mich meines Jacketts. Als meine Geisha dies bemerkte, eilte sie wild gestikulierend auf mich zu. Sie hielt meine Hände und bedeutete mir, mich zu setzen und im übrigen gar nichts zu tun. Also wartete ich, bis mein Bad bereit war, Dampfschwaden lagen über den Schaumbergen eines erotisierend wirkenden Badezusatzes. Meine Dame kniete sich vor mir nieder und befreite mich von Schuhen und Strümpfen. Ich schlüpfte in die bereitgelegten Badeschuhe, erhob mich und liess mich von ihr entkleiden. Ich glaubte an einen Traum, wie sie mir mit ihren zarten Händen ein Kleidungsstück nach dem anderen abstreifte. Sie liess sich sehr viel Zeit und streichelte immer wieder wie unbeabsichtigt sanft über meine Haut. Allein schon diese Vorbereitung liess mich vor Wollust erzittern und erahnen, was noch auf mich zukommen würde. Zum Schluss kniete sie sich wieder hin und griff nach meinem Höschen. Zärtlich lächelnd blickte sie in meine Augen, während sie meine letzte Hülle genüsslich über meine Beine gleiten liess. Ahnte sie überhaupt, was sie mir damit antat? Ich kam mir vor wie damals, als ich ...
    mich das erste Mal von meinem Freund berühren liess. Nur mit äusserster Mühe schaffte ich es, ein wollüstiges Stöhnen zu unterdrücken, doch mein schwerer Atemzug konnte meine Erregung nicht verbergen. Es war für mich bisher undenkbar, Lustgefühle durch eine Frau erfahren zu können, doch jetzt war es um mich geschehen. Beschämt spürte ich, wie sich mein Liebessaft unkontrollierbar zwischen meinen Schamlippen durchdrängte. Natürlich hatte meine zärtliche Gespielin meinen Zustand längst erkannt, denn sie fuhr mit ihrer Hand wie unbeabsichtigt durch mein Geschlecht. Wie ein Stromstoss durchzuckte mich ihre Berührung, liess meinen ganzen Leib erzittern, während sie mit ihrer Zunge genüsslich über ihren feuchten Finger leckte. Endlich liess sie mich in die Badewanne steigen. Das herrlich warme Wasser, zusammen mit der duftenden Essenz verursachte ein wohliges Kribbeln auf meiner Haut. Der grosse Schwamm, mit dem sie sanft über meinen Körper strich, steigerte meine Wollust ins Unermessliche. Da war keine Spur von Eile, mit quälender Geduld verwöhnte sie jeden Zentimeter meiner Haut mit bedächtigen Streicheleinheiten. Als sich ihre Finger meinem Schoss näherten, musste ich mich zusammenreissen, um meine Erregung nicht hinauszuschreien. Unwillkürlich öffnete ich mich weit für ihre Zärtlichkeiten, ich drängte mich ihr entgegen, doch sie quälte mich, indem sie meine hocherregte Zone mehrmals wieder verliess und mir somit keinen Höhepunkt erlauben wollte. Zu meinem Leidwesen wanderten ihre ...