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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,
Das Handy steckte sie sich in den Hosenbund. „Ich glaube nicht, dass das ihrer Frau gefallen würde, Herr Schneider." „Meine Frau ist eine frigide Schnepfe. Vergiss die Kuh", schnaufte ich. Ich wollte einfach nur, dass sie mich weiter berührte. „Noch einmal laut und deutlich: Bitte hol mir einen runter, Rebecca. Ich gebe dir dafür 50 Euro", forderte sie mich auf. Ich schluckte. Ein letzter Rest Verstand warnte mich, doch die Geilheit überwog. Also rief ich: „Bitte hol mir einen runter Rebecca. Ich zahle dir dafür 50 Euro." „Ihre Frau schimpft bestimmt mit mir, wenn ich das tue, Herr Schneider." „Scheiße, vergiss meine Frau. Die ist eh verklemmt und würde das nicht verstehen." Sie kicherte und griff sich meinen Schwengel. Langsam, viel zu langsam, bewegte sie ihre hohle Hand auf und ab. Ich stöhnte auf. „Los mach schneller!", forderte ich. Aber ganz im Gegenteil ließ sie meinen harten Stängel einfach los. „Wie heißt das Zauberwort?", fragte sie kichernd. „Bitte mach weiter. Bitte, bitte", keuchte ich mehr, als das ich deutlich sprach. Wieder fasste sie ihn an. Aber wieder viel zu locker und zu langsam bewegte sie ihre Hand um meinen Schaft. „Bitte fass ihn fester an", bettelte ich. „Meine Güte sind sie geil, Herr Schneider. Wer wird denn so ungeduldig sein?". Verspielt gab sie meinen Hoden einen Klaps mit der flachen Hand. Ich holte hörbar Luft. „Wir wollen das Ganze doch genießen, nicht wahr. Ich hole mir erst einmal etwas zu trinken." Mit diesen Worten ließ sie mich doch ...