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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,
sich die Zweige bewegen. Kommen sie hervor!" Ihr befehlender Ton klang mit ihrer süßen Mädchenstimme irgendwie seltsam. Trotzdem erhob ich mich und stellte mich vor das Gitter. Böse sah sie mich an. „Kann es sein, dass sie mich beobachten Herr Schneider." „Nein Rebecca, das siehst du falsch. Ich wollte nur ..." „Und kann es sein, dass sie dabei einen Ständer bekommen haben?", unterbrach sie mich barsch. Ihr Blick war zwischen meine Schenkel gerichtet. Ich sah an mir herunter. Zwischen meinem Bademantel lugte mein treuer, aber verräterischer Freund hervor. Ich sah hoch zu ihr und konnte es nicht fassen, wie sie redete. Ein Mädchen in ihrem Alter sollte eigentlich schockiert davonlaufen, wenn sie so plötzlich mit einem erigierten Penis konfrontiert wurde. Aber in Hamburg waren die Mädchen in ihrem Alter, wohl etwas abgebrühter, als die Jugendlichen hier in der katholischen Provinz. Sie zeigte auf den Boden vor dem Gitter und befahl: „Kommen sie her!" Ich schluckte. Meine Güte, was war das für ein Luder. Ich stellte mich nah an das Gitter und versuchte sie zu beschwichtigen. „Hör mal, so etwas passiert schon einmal bei Männern in meinem Alter. Das ist ganz normal." „Halten sie den Mund oder ich erzähle meiner Mutter, was für ein widerlicher Spanner sie sind." Ich schluckte wieder. „Na hör mal, ich ..." Mit einem Zischlaut brachte sie mich zum Schweigen. „Bleiben sie, wo sie sind", befahl sie und ging zur Sonnenliege. Ich wusste selbst nicht warum, aber ich blieb, folgsam stehen. ...