1. Karriere-Klick


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    unter die Nase hielt. Edith öffnete den Mund, Stukenborg drängte sich näher an sie, während sich die roten Lippen um seine Eichel legten. Der Blick der Kraemer sagte alles – wer ihr jemals beim Essen zugesehen hatte, wenn sie sich affektiert Happen für Happen ins süß gespitzte Mündlein schob und langsam mit glänzenden Augen kaute, der sah sofort, dass ihr das Schwanzlutschen nicht in die Wiege gelegt worden war. Mehr als Stukenborgs Eichel schaffte sie nicht, und während der sich genüsslich den Kolben rieb, war Ediths Angst, er könne jeden Moment sein Sperma in ihren Hals pissen, offensichtlich. Es war ein Bild für die Götter! Und, wie mir plötzlich einfiel, für einen Fotoapparat … und davon lagen drei oder vier in der Telefonzentrale. Damit wurden die Bauplätze aufgenommen, und jetzt im Winter waren die Knipsen mit 800 ASA Filmen geladen – das sollte hier allemal ausreichen. Durch das Kunstlicht würde es zwar einen Farbstich geben, aber das war zu verkraften. Vorsichtig schlich ich mich durch den Flur zur Zentrale, griff mir die kleine Minolta, die sogar ein leichtes Teleobjektiv hatte und sehr leise auslöste. So bestückt – und mit einem gewaltigen Ständer in der Hose – pirschte ich zurück an den Ort des Geschehens. Stukenborg hatte das lustlose Genuckel der Kraemer offensichtlich nicht gefallen, denn die beiden waren mittlerweile wieder am ficken. Die Kraemer stützte sich auf ihren Schreibtisch auf, Stukenborg umklammerte ihren ihm entgegen gestreckten großen Arsch und ...
    beschickte Ediths Fotze von hinten. Ediths große Eumel pendelten im Takt seiner langsamen, genussvollen Stöße vor und zurück, unter dem Einfluss der Schwerkraft hatten sie die Form von langgestreckten Riesentropfen angenommen, oben an der Aufhängung schmal und faltig, unten knapp über der Schreibtischplatte dick und prall und rund. Und KLICK … das erste Foto war im Kasten! „Oohhhuuu, oohhhuuu“, begann die Kraemer wieder zu singen, nach dem kurzen Dämpfer durch die Schwanzlutschaktion war sie wieder voll und unüberhörbar bei der Sache. Stukenborg wurde durch Ediths lustvolles Jubilieren sichtlich angespornt, seine Stöße wurden kürzer und schneller, die dicken weißen Titten tanzten unkontrolliert in alle möglichen Richtungen. Ediths Fotze schmatzte taktvoll mit, und ein leises, synchrones Flapsen mischte sich ein, vermutlich Stukenborgs baumelnde Eier, die in ihren nassen Haarbusch klatschten.„Jaaaahhhrrr, jaaahhhrrr“, grunzte die Kraemer nun, „ooooaaachh, ooooaaachh, uuuuuh“, bei:pezax.com und ihr Arsch hob sich, als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, um Stukenborg noch tieferen Einlass in ihren Unterleib zu gewähren. Der verlangsamte seine Stöße nun wieder, zog sein Rohr bis zum Eichelkranz heraus, um es ihr sodann genüsslich bis zum Anschlag in die tropfnasse Fotze zu schieben. Die schweren weißen Köpfe der nun wieder langsam und gleichmäßig pendelnden kraemerschen Euter begannen sich zu röten, während Stukenborg seine gemächlichen, langhubigen Stöße fortsetzte. Immer, wenn ...