1. Karriere-Klick


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    war, konnte man von hier aus schon die Klimaanlage der EDV-Abteilung surren hören – so auch heute – aber daneben waren noch ganz andere Geräusche zu vernehmen. Die Stimme der Kraemer erkannte ich sofort, diesen hellen, singenden Unterton, wenn sie spricht, vergisst man so schnell nicht. Sprechen tat sie allerdings gerade nicht, sie kicherte und gurrte eher gut gelaunt vor sich hin. Dazwischen war immer wieder ein tiefes Grunzen zu hören, und ein erster Verdacht sollte sich schnell bestätigen, als ich durch die Verbindungstür in die dahinter liegenden Büros spähte. Die Räume waren nur durch Glaswände voneinander getrennt, und im letzten Büro saß Edith Kraemer auf ihrem Schreibtisch, die Schenkel weit gespreizt, um die Fessel ihres rechten Beines baumelte ein Sloggy-SlimLine-Schlüpfer. Ihre Bluse war geöffnet, aus den herab geklappten Schalen ihres BH baumelten große weiße Titten, fielen auf ihren Bauch herab und hielten dort den hochgeschobenen Faltenrock in Position. Ihre keulenförmigen Euter waren milchweiß, die hellbraunen Warzenhöfe hatten den Durchmesser von Kaffeetassen. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln, von einem weißen Hemd nur spärlich bedeckt, arbeitete ein haariger Arsch eifrig an der Begattung der Sachbearbeiterin, zuckte vor und zurück, vor und zurück, und bei jedem Stoß lief ein Beben durch die weißen Glocken der Kraemer. Der Mann griff sich jetzt die rechte Titte, hob sie an und beugte den Kopf, um an dem prallen Euter zu saugen. Dabei sah ich endlich ...
    sein Profil und erkannte Falko von Stukenborg, den Prokuristen des Bauhof Cordes. Edith Kraemer hatte den Kopf zurück geworfen, ihre sonst perfekt gelegte Pagenfrisur verlor langsam an Fassung. „Ahhhaaaahhhhaaaa, ahhhaaahhhaaa“ kommentierte Edith die emsige Arbeit des Prokuristen, „ooohhhaaajjjaaa, ooohhhaaajjjaaa, nimm mich, fick mich durch, gib mir deinen steifen Schwengel …“. Stukenborg rammelte schneller. „Oorrhhuuu oorrhhhuuu oorrhhuuu“, sang die Kraemer, deren Fotze nun deutlich hörbar schmatzte. Plötzlich, sowohl für mich als auch Edith offenbar überraschend, zog sich Stukenborg aus ihrem Unterleib zurück. Ich erhaschte einen viel zu kurzen Blick auf ihre rosige Spalte, die in einem dichten schwarzen Nest aus Haar klaffte, bevor der Faltenrock herabfiel. Stukenborg stand jetzt seitlich vor ihr, von seinen Lenden ragte sein Gemächt, ein durchaus ansehnlicher Fleischprügel von der Größe einer mittleren Salatgurke, von dem Fotzenschweiß der Kraemer im Neonlicht glänzend. „Komm, lutsch an meinem Ding“, grunzte Stukenborg, es war eher ein Röcheln als ein klarer Satz. Er hielt seinen Fickkolben an der Wurzel, zwischen den Schenkeln baumelten tiefhängende, dicke Eier in einem grau behaarten Hodensack. Diese Aufforderung schien Edith nicht recht zu behagen, augenblicklich schoss Röte in ihr Gesicht, was trotz der künstlichen Beleuchtung und meiner Entfernung gut zu erkennen war. Sie bückte sich zögerlich und ging vor Stukenborg auf die Knie, der ihr seinen geschwollenen Schwanz ...