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Der Expresser Teil 3- Netzfund-Author unbekannt- N
Datum: 15.04.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,
Beine. „Nee lass mal. Heute hat ein anderer den Vortritt." Fast bedauernd zog er die Hand zurück. Kurz vor der vereinbarten Zeit ging meine Frau nach oben um sich zu entkleiden. Vollkommen nackt kehrte sie zu uns zurück. Die früher so stolze und eigenwillige Frau war wirklich kaum wiederzuerkennen. Bevor sie noch Platz nehmen konnte klingelte es an der Tür. Fragend sah sie den Mann an. „Ja, geh hin und mach auf. Und dass Du mir die Tür ganz öffnest und Dich nicht dahinter versteckst." Ihre Wangen färbten sich rot, dann gab sie sich einen Ruck und ging nach draußen. Wir hörten wie sich die Außentür öffnete und an die Wand prallte. Sie musste wirklich vollkommen von unserem Besucher zu sehen sein. ‚Hoffentlich bekommt kein Nachbar das Schauspiel mit‘ schoss mir durch den Kopf. Allerdings ist unser Eingang durch Hecken ziemlich verdeckt. ‚Und wenn nun jemand anderes gekommen ist?‘ ich hätte zu gerne nachgesehen. Allerdings stand der Kerl vor der Tür und lauschte. Man hörte leise Stimmen, dann fiel die Außentür wieder ins Schloss. Die Wohnzimmertür öffnete sich und herein kam ein Mann, Ende 50 mit meiner nackten Frau im Arm. Dieser Kerl war mir auf den ersten Blick unsympathisch. Der gleiche verschlagenen Blick wie unser Erpresser, aber sonst mit wenig Ähnlichkeiten. Er war sehr dünn und lang, die grauen, strähnigen Haare waren zu lang und mit Pomade irgendwie halbwegs in Form gebracht. Auch er grinste und entblößte dabei hässliche von Nikotin verfärbte Zähne. Er ... hatte seinen Arm um Sabine gelegt, seine Hand ruhte wie selbstverständlich auf ihrer Pobacke. „Das war aber ein gelungener Empfang. Junge, mein Schwanz steht jetzt schon!" Tatsächlich war seine Hose im Schritt deutlich ausgebeult. „Und das ist unser großzügiger Gastgeber. Mensch was für ein Weib." Seine Augen waren wieder auf meine Frau berichtet, seine Hände betasteten ihre Rundung. „Etwas kleine Titten, dafür aber alles andere gut proportioniert. Du hast einen klasse Arsch, Herzchen." Mit beiden Händen massierte er ihre runden Pobacken. „Wie fickt sie denn?" Die Frage ging nicht an mich, sondern an unsern Erpresser. „Ich nehme an, Du wirst Dir selbst ein Bild machen wollen. Aber ich bin sicher, dass ich Dir nicht zuviel versprochen habe." Die Hand des neuen Mannes war jetzt zwischen ihren Schenkeln. „Hast Du denn Lust gefickt zu werden?" Sabine nickte. „Die hast Du ja schon gut erzogen. Was hat sie denn angestellt?" Er wusste wohl genau, wie er zu dieser Ehre kam. „Die kleine Nutte hat aus Langweile Sachen in unserem Laden mitgehen lassen und dann habe ich sie auch noch inflagranti ertappt, als sie die Möse einer Zwölfjährigen geleckt hat." Kurz zuckte meine Frau zusammen und wollte scheinbar etwas sagen, dann sank ihr Kopf wieder herab. Es hatte ja doch keinen Zweck. Der Mann stieß sie Richtung Tisch. „Komm leg Dich mal da hin und zeige uns Deine Schätze." Sabine wusste nicht so recht, was sie tun sollte, kletterte aber auf den Tisch und ...