1. Der Expresser Teil 3- Netzfund-Author unbekannt- N


    Datum: 15.04.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    3. Teil Wie angekündigt zog der Erpresser zum Anfang des nächsten Monats in unsere Gästewohnung ein. Viel Möbel brachte er nicht mit, so dass die ganze Angelegenheit an einem Tag abgewickelt war. Eine neue Spielart führte er aber gleichzeitig ein. „Heute nehme ich Deine Frau einmal mit nach unten. Warte nicht auf sie, sie wird die Nacht bei mir verbringen.&#034 Ich schluckte. Bisher war er immer nach einer gewissen Zeit wieder verschwunden. Jetzt war er gewissermaßen allgegenwärtig. Sabine folgte ihm nackt, wie sie war nach unten. Noch lange konnte ich an diesem Abend ihr Luststöhnen und Schreien hören. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, hatte ich in letzter Zeit ein Faible entwickelt meine Frau beim Sex zu beobachten. Ich hoffte, dass ich in Zukunft nicht ausgeschlossen sein würde. Schon am nächsten Tag nahm er sie aber wieder bei uns im Wohnzimmer. Offenbar bereitete es ihm zusätzliches Vergnügen, wenn er vor meinen Augen Sex mit ihr hatte, stellte ich erleichtert fest. Eine neue Idee von ihm war, meine Frau zu fotografieren. Klar, dass es sich dabei nicht um Aufnahmen für das Familienalbum handelte. Neben Nacktaufnahmen in allen Stellungen, obszönen Nahaufnahmen und solchen auf denen sie sich mit verschiedenen Hilfsmittel selbstbefriedigte waren Kostümbilder seine besondere Leidenschaft. So trug sie u.a. ein piekfeines Abendkleid oder ein schickes Kostüm ohne etwas darunter. Sie musste sich dann mit weit gespreizten Beinen vor der Kamera postieren und ihr Geschlecht noch ...
    zusätzlich mit den Fingern öffnen. Bei diesen Fotos wurde er immer ganz wild. Vermutlich hatte er sich oft vorgestellt mit Frauen aus der gehobenen Gesellschaft zu schlafen. Nach den Aufnahmen musste ihn Sabine regelmäßig mit Mund, Muschi oder Po befriedigen, ohne dass sie ihre Ausgehkleidung ablegen durfte. Inzwischen musste er bereits Hunderte von Bildern meiner Frau haben. Eines Abends kam er mit einem blutjungen Mädchen zu uns. „Schaut Euch diese kleine Ladendiebin an. Sie hat mich angebettelt, sie nicht anzuzeigen.&#034 Der Dreckskerl grinste wieder auf seine schäbige Art. „Da habe ich gedacht, es wäre doch eine gute Idee sie einmal mitzubringen. Los zieh Dich aus!&#034 schnauzte er sie an. Die Situation kam uns nur allzu bekannt vor. Mit Tränen in den Augen begann sich die Kleine zu entkleiden. Sie war wirklich noch sehr jung, hatte eine niedliche Stupsnase, lange braune Haare und einen sinnlichen Mund. Warum er sie ausgerechnet zu uns mitgebracht hatte? Als sie schließlich nackt war, bedeckte sie ihren kleinen Busen und ihren Scham mit den Händen. „Lecker die Kleine, findest Du nicht auch?&#034 sagte er an mich gewandt. „Ihre 16 Jahre sieht man ihr wirklich nicht an. Ich habe gedacht, ich bringe Dir auch mal etwas zum ficken mit, damit Du nicht immer nur zuschauen musst.&#034 Daher wehte also der Wind, er wollte das ich mich mit dem Mädchen vergnüge und somit quasi zum „Mittäter&#034 würde. Ich schüttelte den Kopf: „Kommt nicht in Frage, ich begebe mich doch nicht auf ...
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