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Devotes Verlangen
Datum: 14.04.2017, Kategorien: Anal,
hechtest zur Türe. Nachdem du den Türöffner betätigt hast, lauschst du erwartungsvoll meinen Schritten im Hausflur. Endlich öffnest du mir die Türe. Nackt, nur mit deinem Bademantel bekleidet. Dein Mantel offen. Du weist, was dich heute erwartet. Du brauchst es heute Anal. Hart, sehr hart. Erschrocken stellst du fest, dass dein Arsch wahrscheinlich nicht mehr ungefickt deine Wohnung verlässt, dir wird flau in der Magengegend bei dem Gedanken. Zweifel beginnen an dir zu nagen, du wirst dir für einen winzigen Moment unsicher. Doch was, wenn du diese Gelegenheit ungenutzt verstreichen lässt? Wirst du je wieder den Mut dazu finden? Schließlich gibst dir einen Ruck, schämst dich innerlich vor dir selbst und betest, dass ich dein Zögern nicht bemerkt habe, denn es könnte dein Leiden nur unnötig verlängern. Ich trete langsam ein, der Duft meines Rasierwassers jagt dir einen wolligen Schauer durch den Körper. Wie verabredet, gehst du wortlos mit langsamen Schritten ins Wohnzimmer, spürst meine Blicke in deinem Nacken. Deine devote Ader zwingt dich jetzt dazu. Heute endlich wird dein dunkles Verlangen befriedigt. Nur das Geräusch deiner Absätze auf dem Parkett ist zu hören. Jetzt beugst du dich langsam über den Sessel. Ich sehe deinen ängstlichen Blick. Flehendlich sagt er: „Bitte tu mir weh. Benutz mich. Vergehe dich an mir." Zitternd ziehst du den Mantel hoch. Du bist nervös. Und nass. Sehr nass. Dir ist klar, dass es kein Spaziergang werden wird. Wirst du es wirklich klaglos ...