1. Devotes Verlangen


    Datum: 14.04.2017, Kategorien: Anal,

    Anm. des Autors: Hier mein Erstlingswerk, bitte urteilt nicht allzu hart über mich, gerade was die kleineren handwerklichen Fähigkeiten des Schreibens betrifft. Trotzdem bin ich für jeden Tipp dankbar, besonders für Korrekturleser. Devotes Verlangen Nichts will dir heute so richtig gelingen. Du reagierst kaum, wenn man dich anspricht, sitzt apathisch an deinem Schreibtisch und stammelst unkonzentrierte Wörter in den Hörer. Erst gestern hast du dich entschieden, auf die Kontaktanzeige zu antworten, es war eine Kurzschlussreaktion. Du Atmest nervös aus, wirfst deine langen Blonden Haare in den Nacken. Heute trägst du keinen BH, deine jetzt schon harten Nippel reiben schmerzhaft an deinem weißen, leicht durchsichtigen Hemd, für das du dich am heutigen Morgen provokant entschieden hast. Du bist dir bewusst, dass die Kollegen dies bereits bemerkt haben, hörst hinter dir leises Getuschel und unterdrücktes Kichern, doch dass ist dir heute egal. Immer wider schaust du auf deine Uhr, kannst den Feierabend nicht mehr erwarten, doch die Zeit scheint endlos langsam vor sich hin zu tröpfeln. Die Wörter des Anrufers rauschen an dir vorbei, ohne wirklich bei dir anzukommen. Schmetterlinge machen sich in deinem Bauch breit, bei dem Gedanken an dein zukünftiges Martyrium breitet sich langsam die Feuchtigkeit in deinem Höschen aus. Schließlich legst du den Hörer auf, greifst eilig deine Jacke und gehst schnellen Schrittes zu deinem Wagen. Die Heimfahrt verläuft zu langsam, rote Ampeln, Stau, ...
    Baustellen, doch du fährst wie durch einen Tunnel. Endlich rollst du entnervt in deine Einfahrt, steigst eilig aus und läufst hektisch auf deine Haustüre zu. Deine Nachbarin grüßt dich, aber du lächelst nur, hörst ihre Worte kaum und läufst die Treppen hoch. Den Türschlüssel bekommst du kaum ins Schloss. Bereits im Flur beginnst du dich mit zitternden Fingern zu entkleiden, fühlst dich befreit, als du endlich dein Höschen von deinem wohlgeformten Po streifen kannst und gehst nackt ins Bad, wo du dir leise Klassische Musik auf dem CD-Player startest. Der Warme Badewasser umspült sanft deine Haut, du verteilst eine große Menge Schaum auf deinen Brüsten und stöhnst leise auf. Doch zum entspannen bist du nicht hier. Als du vorsichtig den Rasierer an deinen Schamlippen ansetzt, zuckst du trotzdem erregt zusammen. Wenn es nur schon soweit wäre. Sorgfältig entfernst du jedes noch so kleine Härchen von deinem Körper und steigst langsam aus der Wanne. Ein Blick auf die Uhr verrät dir, dass das Warten bald vorbei sein wird. Nackt wie du bist gehst du in Schlafzimmer, getragen von den klassischen Klängen der Musik und ziehst dir achtlos deinen seidigen Bademantel über. Der kalte Stoff verursacht ein kribbeln auf deiner Haut. Ein weiterer Blick auf die Uhr, deine Unruhe steigt ins unermessliche. Du sitzt auf deinem Bett und kaust nervös auf deinen Fingernägeln, jetzt schon bereit, zu erhalten, was du zu erwarten hast. Die Klingel läutet, dir schlägt das Herz auf einmal bis zum Hals, du ...
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