1. Schlaf, Kindchen schlaf, ....." Teil 6.


    Datum: 14.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    sagen, doch dann lächelt er nur. Selbstverständlich wird er das auch so machen wie der Papa. Schließlich ist er ja nun auch ein Mann. Hat er ja seiner Mutter bewiesen. Doch das ist ja nicht das Thema. Sein Schniedel zuckt schon wieder so verdächtig. Die Svenja kann es mit ihrer Hand spüren. Ahnt sie es, oder ist es nur weibliche Intuition? Da zieht sie seinen Pint zu sich heran. Sie will ihn im Mund haben. Gerade richtig hat sie ihn eingenommen, die Eichel, da spritzt er ihr auch alles rein. Seine Schwester saugt alles in sich rein. Ist das da ein Erlebnis, da ist doch der Papa dabei sie zu beglücken, und dazu darf sie auch noch den Schwanz vom Bruder haben, der sein Sperma ihr in den Mund spritzt. Und die Mama ist auch noch damit einverstanden. Was will sie eigentlich mehr. Doch noch ist der Sven nicht soweit. Wenn er nun mal schon so richtig dabei ist, na dann aber wirklich so ganz richtig. Die Tamira weiß das. Halbe Sachen macht ihr Sven nicht. Hat sie ja auch oft genug erlebt. Und dass da der Karl und die Svenja da sind, das ist doch auch ein Beleg dafür. Ja, der Sven legt sich so richtig ins Zeug. Immer heftiger stößt er immer wieder in die Kleine hinein. Es ist nicht nur die pure Lust am Sex. Da ist seine Tochter die unter ihm liegt und sich ihm ergibt. Da ist auch seine Frau, die Mutter seiner Tochter, die ihnen da auch noch zuschaut. Und dass der Sohn ihr gerade sein Sperma in den Mund gespritzt hat, das gibt ihm auch noch einen Kick. Doch dann versagen seine Beine ...
    und auch seine Arme ihren Dienst. Gerade noch hat er die Kleine auf sich setzen können. Sie soll auf ihm reitet. Sie hat davon schon gehört dass es da ja die verschiedensten Stellungen gibt. Dass das sie auch noch besonders erregen kann, das hat sie nicht gewusst. Da hüpft sie auf ihm herum was das Zeug hält. Ist das vielleicht herrlich. Sie kann so den Takt bestimmen. Und noch etwas lernt sie dabei. Sie beherrscht den Mann. Ja, der Papa ergibt sich ihr. Dieses Zusammenspiel muss ja auch erst gelernt werden. Nein, das hat nichts mit demütigen zu tun wie es bei den Masochisten üblich ist. Der Sven lässt die Kleine sich auf ihm auszutoben. Doch dann kommt es wie es dann immer kommen muss. Die beiden erfreuen sich bis zum geht nicht mehr. Und wie es dann bei einer Schraube mit einer Mutter ist, da ist dann mal das Gewinde am Ende und die Mutter fällt herunter. Die Svenja bekommt ganz schwach mit dass der Papa sich in ihr ergießt. Aber auch er bemerkt nur die ersten zwei Male. Da liegen sie nun so halb auf einender. Matt sind sie nun erst einmal. „Na, meine Kleine, war es das was du wolltest. Bist du nun zufrieden?“ „Mama, so wie die auf dem Papa herum gehopst ist, die hat genau so ihren Spaß gehabt wie du. War echt geil denen zuzusehen.“ „Ich geb dir gleich, auch noch zu lästern. Als ob du deinen Spaß nicht gehabt hättest.“ „Klar Mama, war doch echt geil mit dir. Und, machen wir das auch wieder. Also ich möchte das schon.“ „Sven, nun sag du doch mal was.“ „Tamira mein Schatz, hat ...
«123»